Vacher Straße 6
- Straße / Hausnr.
- Vacher Straße 6
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1826
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1901
- Baustil
- Neu-Nürnberger-Stil
- Bauherr
- Hans Horneber
- Architekt
- Hans Horneber
- Geokoordinate
- 49° 28' 53.59" N, 10° 58' 37.86" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit zwei Polygonalerkern, im Neu-Nürnberger-Stil, wohl von Hans Horneber, 1901/02; bauliche Gruppe mit Vacher Straße 2 – 4, 8 – 14 (gerade Nummern) sowie Billinganlage 14 und 16.
Bauherr war der Baumeister Hans Horneber selbst. Bald ging das Anwesen in den Besitz des Optikers Matthias Walther über, der um 1903 im Hof eine Werkstatt errichten ließ.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 412/413
Bilder
Straßenerneuerung nach Kanalarbeiten in der Vacher Straße Richtung Billinganlage im Mai 2005
Straßenerneuerung nach Kanalarbeiten in der Vacher Straße Richtung Billinganlage im April 2005
Straßenbau nach den Kanalarbeiten in der Vacher Straße, April 2005 – Blickrichtung Norden, links Gebäude mit Dacherker Vacher Straße 13, danach Vacher Straße 15 und Vacher Straße 23, rechts Häuserzeile Vacher Straße 4 – 14
Straßenerneuerung nach Kanalarbeiten in der Vacher Straße Richtung Billinganlage im März 2005
Erhöht überdeckter U-Bahn-Tunnel im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße mit Häuserzeile 6–14, Dezember 2003
(links: Abluftschacht u. Notausstieg an der Abstell- und Kehranlage westl. des U-Bahnhofs Stadthalle)U-Bahn Arbeiten im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße unter den Gebäude Vacher Straße 6 im Mai 2003
Blick von der alten Villa Jakob-Henle-Straße 38 auf die Gebäudezeile Vacher Straße 6 - 14 a, der Gaststätte Zum Schlössla und der aufgelassenen, heute komplett überbauten Kleingartenkolonie Schlössla, September 1996