Version vom 11. Oktober 2015, 20:14 Uhr von Zonebattler(Diskussion | Beiträge)(Textersetzung - „Bilder diesen Gebäudes“ durch „Bilder dieses Gebäudes“)
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardgiebeldach, Volutengiebel mit Firstpalmette und Walmdachzwerchhaus, rückseitig verputzt mit kleinem Hof und Korbbogentor, 18. Jahrhundert; Gedenktafel für Wilhelm Löhe, Marmor.
Zuletzt war hier die »Bäckerei zur gout’n Becki« untergebracht. Mit der Schließung der Bäckerei übernahm ein Altstadtbewohner das Gebäude und sanierte es liebevoll. Es handelt sich dabei um das Geburtshaus von Wilhelm Löhe, dem Begründer der Diakonissen Mütterhäuser.
Das Wilhelm-Löhe-Haus Fürth in der Königstraße, Feb. 2018
Das im Rahmen der Renovierung entfernte Zimmer oberhalb des Geburtszimmers von Wilhelm Löhe (Königstraße 27) im Januar 2007. Die Bretterwand hinten wurde in der Löhe Gedenkstätte wiederverwendet. Heute befindet sich hier eine Dachterasse.
Das im Rahmen der Renovierung entfernte Zimmer oberhalb des Geburtszimmers von Wilhelm Löhe (Königstraße 27) im Januar 2007. Heute befindet sich hier eine Dachterasse.
MAN Siemens Triebwagen 113, Baujahr 1953 mit Beiwagen 1307 am letzten Betriebstag der Straßenbahn in Fürth. Dieser Zug war einer der beiden letzten, die in der Nacht zum 21.6.1981 durch Fürth fuhren.