Zur goldnen Weintraube
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Vorlage:Gasthaus Im 18. und 19. Jahrhundert gab es ein Lokal Zur gold(e)nen Weintraube bzw. Zur gold(e)nen Traube in der heutigen Königstraße 15. 1840 wurde vom damaligen Besitzer Ruoff ein Tanzsaal mit dazu gebaut.
Frühere Adressbezeichnungen
- 1717: Haus-Nr. 98 bei den "Domb-Probstl. Alte Häußer"[1]
- 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 43; "Wirthshaus 2. Klasse"[2]
- 1819: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 43[3]
- 1836: "Königsstraße" Haus-Nr. 23 (II. Bezirk)[4]
- 1846: "Königsstraße" Nr. 23[5]
Besitzer/Wirte
- 1717: Jobst Horn(...?)[6]
- 1731: Metzger Berthold[7]
- 1799: Michael Kißkalt[8]
- mind. 1807 bis 1819: Michael Kieskalt; "Wirth zur Weintraube"[9] bzw. "Wirth zur goldenen Weintraube"[10]
- 1836: Joh.(?) Leonh. Kieskalt[11]
- mind. 1837 bis 1841: Friedrich Ruoff[12]
- mind. 1846 bis 1854: Heinrich Hunger; "Zur goldnen Weintraube"[13] bzw. "Gastwirth zur goldnen Weintraube"[14]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Vetter-Plan, 1717
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Vetter-Plan, 1717. Interessanterweise ist hier bereits im Nachbarhaus Nr. 100 ein Metzger Bertel genannt
- ↑ Fronmüller-Chronik, 1871, S. 129
- ↑ Einwohnerbuch von 1799
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ s. Zeitungsannoncen und "Fürther Tagblatt" vom 16. Februar 1841
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Adressbuch von 1854
Bilder
Zeitungsannonce von Heinrich Hunger, Wirt zur goldenen Traube, Februar 1844
Werbeannonce zur (Wieder-)Eröffnung des Gasthauses "zur goldnen Traube", Februar 1837