Nottelberg

Nottelberg

Die Karte wird geladen …

{"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"100%","height":"300px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":17,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":true,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","imageLayers":[],"locations":[{"text":"","title":"","link":"","lat":49.481151,"lon":10.976119,"icon":""}],"imageoverlays":null}

Der Nottelberg ist ein alter Flurname auf der vorderen Schwand, wohl für den Bereich entlang der oberen Bruchkante des Steilhangs zum Flusstal der Rednitz. In historischen Dokumenten wurde auch „Nöttelberg”, „Nöttelbergwiesen” oder „Nöttelwiesen” verwendet. Im späten Mittelalter wurde in diesem Bereich Wein angebaut, ähnlich wie an dem nahegelegenen Bereich des sog. Klingenberg.

Namensherkunft

Es wird vermutet, dass sich der Flurname vom Familiennamen Nöttel herleitet. In Dokumenten von 1626 ist von einem „Juncker Daniel Nöttel” zu Oberfürberg die Rede.

Literatur

• Nottelberg. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 273

Siehe auch

• Klingenberg
• Nottelbergstraße
• Meierskeller
• Brauerei Grüner

Weblinks

• Nottelberg auf historischer Karte, siehe BayernAtlas

Bilder

• 

  Urpositionsblatt des Gebietes um Fürth/Burgfarrnbach, 1860-1863, Maßstab 1:25000. (Achtung! Einzelne Nachträge, z. B. Eisenbahnen, wurden später eingefügt!)

• 

  Das Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried - im Hintergrund der Weinanbau auf dem sog. Nottelberg, Stich von J. A. Boener, 1705