Fürth
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Fürth | |
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Ortstyp | Stadt |
Land | Deutschland |
Bundesland | Bayern |
Regierungsbezirk | Mittelfranken |
Landkreis | Kreisfreie Stadt |
Höhe | 294,5 m ü. NN |
Fläche | 63,35 km² |
Einwohner | 126.405 (31. Dezember 2015) |
Bevölkerungsdichte | 1.995 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen | FÜ |
Gemeindekennzahl | 09 5 63 000 |
Anschrift | Königstraße 88
90744 Fürth |
Telefon | (0911) 974-0 |
Telefax | (0911) 974-1309 |
bmpa.vermittlung@fuerth.de | |
Website | http://www.fuerth.de/ |
Oberbürgermeister | Dr. Thomas Jung (SPD) |
Fürth [fyrt] (färdderisch: Färdd) ist eine kreisfreie Stadt in Franken - Regierungsbezirk Mittelfranken im Bundesland Freistaat Bayern.
Geografie
Lage und Fläche
Fürth liegt im mittelfränkischen Teil Bayerns. Es bildet mit Nürnberg und Erlangen ein Städtedreieck im Kern der wirtschaftsstarken Metropolregion Nürnberg. Die Fläche des Stadtgebiets beträgt 63,36 km². Die Ortsmitte, das Rathaus, hat die geographische Lage: Breite 49 Grad 28' 42" (nördliche Breite); Länge 10 Grad 59' 27" (östlich von Greenwich). Die größte Ost-West-Ausdehnung beträgt 9,835 km. Von Süden nach Norden erstreckt sich die Stadt 11,704 km. Die Stadtgrenze hat eine Länge von 50,05 km.
Höhenlagen:
- Ortsmitte (Rathaus): 294,0 m NN.
- Höchster Geländepunkt (Steinbruch Burgfarrnbach): 392,7 m NN.
- Niedrigster Geländepunkt (Bugwiesen im Regnitztal): 279,2 m NN.
Ortszeit: 12 Uhr 16 Minuten 02 Sekunden MEZ.
Stadtgliederung
Dies ist nur ein kurzer Umriss der Fürther Stadtteile. Für weitere Informationen bitte den Artikel Stadtteile beachten
Fürth gliedert sich in die Bezirke Süd, West und Nord-Ost.
Zum Bezirk Süd gehören die Stadtteile Altstadt, Innenstadt, Stadtpark, Stadtgrenze, Südstadt, Kalbsiedlung, Weikershof, Dambach, Unterfürberg, Oberfürberg und Eschenau.
Die Stadtteile von Fürth-West sind Atzenhof, Burgfarrnbach, Unterfarrnbach, Hardhöhe, Scherbsgraben, Billinganlage, Schwand sowie Eigenes Heim.
Zum Nord-Osten zählt Poppenreuth, Espan, Ronhof, Kronach, Sack, Braunsbach, Bislohe, Steinach, Stadeln, Herboldshof, Mannhof, Vach, Flexdorf und Ritzmannshof
Nachbarn
In direkter Nachbarschaft liegen die Großstädte Erlangen und Nürnberg ebenso wie die, zum Landkreis zählenden, Städte und Gemeinden Oberasbach, Zirndorf, Cadolzburg, Seukendorf, Veitsbronn und Obermichelbach.
Landkreis
Zum Landkreis Fürth gehören die Städte Langenzenn, Oberasbach, Stein und Zirndorf (gleichzeitig Verwaltungssitz), die vier Märkte Ammerndorf, Cadolzburg, Roßtal, Wilhermsdorf sowie die Gemeinden Großhabersdorf, Obermichelbach, Puschendorf, Seukendorf, Tuchenbach und Veitsbronn.
Geschichte
Die Legende besagt, dass die Stadt einst von Karl dem Großen im Jahre 793 gegründet wurde, als dieser die Rednitz herab fuhr, in Flussnähe auf dem Wiesengrund Halt machte und wo er daraufhin die Martinskapelle errichten lies. Belegt wird dies durch die verschiedenen Chronisten in den darauf folgenden Jahrhunderten wie folgt[1]:
- 1705 Boener: Kaiser Karl d. Große hat 793 bei dem Zusammenfluß der Regnitz und Pegnitz sein Nachtlager aufgeschlagen, als auf den Wiesengründen der Regnitz und Pegnitz seine Armee lagerte.
- 1778 Albig: Schon zur Zeit Karl d. Gr. war etwas wie wohl sehr wenig von Fürth zu sehen. Durch die Stiftung der St. Martinskapelle geschahen größere Wallfahrten und es wurden mehr Wirtshäuser zur Beherbergung der Pilgrime erbaut und allerhand Professionisten machten sich hier ansässig. Im Jahre 936 war also Fürth schon zu einem Flecken angewachsen.
- 1786 Saueracker: Auch Fürth soll Kaiser Karl d. Große nach der gemeinen Sage zu seinem ersten Erbauer gehabt haben, wovon man sich die Legende von der Erbauung der St. Martinskapelle erzählt.
- 1819 Eger: Fürth verdankt seine Entstehung dem 1. römisch deutschen Kaiser Karl d.Gr. nach einem alten Manuskript ohne Jahreszahl. Leider wird der Fundort dieses alten Manuskripts nicht angegeben. Außerdem scheint es doch nicht so alt zu sein. Eger gibt selbst an, daß darin auch verzeichnet ist, Fürth wäre 1634 von den Kroaten eingeäschert worden.
- 1872 Fronmüller: Der Kaiser hatte 793 den Versuch gemacht, eine Wasserstraße von der Altmühl zur Schwäbischen Rezat zur Verbindung von Donau und Main zu erbauen. In kleinen Flußschiffen fuhr er (nach dem Mißlingen seines Planes) mit seinem Hofstaate auf der Rednitz hieher. Seinen Lagerplatz nahm er in der Nähe des Zusammenflusses von Rednitz und Pegnitz. Im Gegensatz zu den anderen Autoren begründet Fronmüller seine Ansicht auch. Er führte aus: „Diese Wasserfahrt muß als begründet angesehen werden, weil nach einer Mönchchronik von 793 (die Annal. Quelferbytan. Pertz I 45) anfangs Winters 793 Karl auf Schiffen, die zu Wasser und zu Land fortgeschleift wurden, nach Frankfurt reiste. Damit ist alles erklärt trotz der Einwürfe mehrerer Schriftsteller, insbesondere Feuerbach’s, der sich darüber lustig macht, daß der Kaiser auf dem kleinen Fluß zu Schiff gefahren sei.“ Feuerbach schrieb hierzu: „Carl erfuhr im Herbst 793 am Ort des Kanalbaues, daß sich die Sarazenen und die Sachsen wieder erhoben haben. Er bricht nun eiligst nach Franken auf, um den Mittelpunkt seiner Staaten wieder zu gewinnen. Wie in aller Welt soll er nun auf den Gedanken gekommen sein, erst noch (wo Eile geboten war) eine romantische Wasserpartie zu machen, die doppelt so viele Wochen in Anspruch nahm. Abgesehen davon, ist nicht einmal in den Annalen von Eginhard darüber etwas zu finden. Eginhard, der der Kanzler von Karl war und mit Umständlichkeit das Unternehmen des Altmühlkanals 793 erzählt. Warum sollte dann Eginhard, der doch Carl stets begleitete, gerade diese Wasserfahrt zu schildern unterlassen haben, nachdem er eine von Carl 790 auf der Saale ausgeführte weit weniger wichtige Wasserreise eingehend niederschrieb, die auffallenderweise sonst nirgends verzeichnet ist. Wer nicht mit eigenen Augen den großen Carl zu Pferd oder zu Wagen aus dem Sualafeld abreisen gesehen hat, erzählt, Carl ist durch seinen Kanal zu Wasser nach Haus gefahren. Dieses Gerücht dringt bis in die Klosterzellen und am Ende des Jahres 793 schreibt ein nicht einmal dabei gewesenes frommes Mönchlein in seine Klosterchronik Karolus per fossatum Alhmonem“[2]
- 1887 Marx: Fürth verdankt seinen Ursprung, wie uns geschichtliche Abhandlungen, Chroniken und die im Volksmund sich erhaltene Tradition (Karlstal, Karlsberg) nachweisen dem deutschen Kaiser Karl d. Großen.
Zum Andenken an den Standort seines Lagerzeltes soll Kaiser Karl die St. Martinskapelle erbaut haben. So lauten die weiteren Überlieferungen dieser sechs Geschichtsforscher. Keiner ist aber in der Lage, irgendwelche urkundlichen Nachweise dafür zu erbringen, lediglich Fronmüller betont freimütig diese Unmöglichkeit. Infolgedessen bleibt die Ansicht von Freiherr Erich von Guttenberg in seiner Abhandlung über die Königskirche in Fürth maßgebend: Die Erbauung der St. Martins Kapelle um 793 und an jenem Orte bleibt eine Sage.
Die gesicherte Stadtgeschichte beginnt etwas später, als Fürth in einer Urkunde vom 1. November 1007 erstmals Erwähnung fand. Kaiser Heinrich II vermachte in dem Schriftstück die Ansiedlung, die ihren Namen einer Furth (Flussquerung) durch die Rednitz verdankt, dem Domkapitel Bamberg. Darin werden bereits erste Bauwerke wie Kirchen oder Brücken beschrieben, wodurch eine noch ältere Stadtgeschichte als durchaus wahrscheinlich angesehen werden kann.
In den darauffolgenden Jahrhunderten entwickelte sich Fürth zu einer kleinen Stadt weiter, erste größere Bauwerke wie die Kirche Sankt Michael entstanden. Aber auch das Judentum fand gegen Mitte des 15. Jahrhunderts Einzug und so entstanden neben christlichen Gotteshäusern auch eine jüdische Synagoge nebst Talmudschule. Im Zuge der Reformation wurde der Ort protestantisch, während des Dreißigjährigen Krieges wurde Fürth im Jahr 1634 nahezu vollständig zerstört. Lediglich die Kirche Sankt Michael blieb stehen und ist damit bis heute das älteste Bauwerk der Stadt.
Nachdem der Glaubenskrieg vorbei war und sich die Stadt wieder erholen konnte, fanden viele Einwanderer aus Frankreich und Holland den Weg nach Fürth. Mit ihnen hielten auch neue Gewerbezweige Einzug. Bekannt wurde Fürth ab dem 18. Jahrhundert vor allem als Goldschlägerstadt und Stadt mit bedeutender Spiegel- und Glasmacherindustrie. Später kam auch die Spielwarenindustrie hinzu.
1806 ging Fürth nach kurzer preußischer Herrschaft an Bayern über. Mehrere Jahre wurde man nun von Beamten des bayerischen Königs verwaltet, ehe man im Jahr 1818 eine Stadt 1. Klasse und damit eine mit eigener Verwaltung und Polizeigewalt wurde.
Überregionale Bekanntheit erlangte Fürth spätestens im Jahr 1835, als am 7. Dezember mit der Fahrt des Adlers die erste deutsche Eisenbahnlinie zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet und damit der Startschuss für die industrielle Revolution im Land gefallen war. Egal ob auf der Straße, der Schiene oder ab 1843 mit der Eröffnung des Ludwig-Donau-Main-Kanals auch auf dem Wasserweg, alle Wege führten nun nach Fürth. 1914 bekam man zudem in Atzenhof einen ersten Militärflugplatz, später auch einen richtigen Verkehrsflughafen auf dem Gebiet der heutigen Hardhöhe, der bis in die 50er Jahre hinein Menschen in die Ferne brachte.
Aber gerade der Flugplatz hatte nicht nur Vorteile. Die darauf beheimatete Flugzeugwerft nebst der angrenzenden Fernbahnlinien nach Würzburg und Bamberg waren während des 2. Weltkrieges immer wieder Ziel alliierter Luftangriffe. Noch heute findet man bei Bauarbeiten auf dem ehemaligen Flughafengelände regelmäßig Blindgänger. Unterm Strich aber blieb Fürth während des Krieges von Flächenbombardements wie in anderen Städten größtenteils verschont, so dass knapp 90 Prozent der Bausubstanz erhalten blieb. Nicht zuletzt deshalb trägt Fürth heute den Titel Denkmalstadt und ist gerechnet auf die Einwohnerzahl die Stadt in Deutschland mit den meisten Baudenkmälern. Das Stadtbild ist mit den Jahrhunderten gewachsen. Die Bauwerke, egal ob bedeutende wie das Stadttheater und das Rathaus oder weniger bedeutende wie ganz normale Arbeiterquartiere oder Promenadenbauten, blieben erhalten.
Dies ist nur ein kurzer Umriss der Fürther Geschichte. Weitere Informationen findet man im Artikel Zeittafel der Stadt Fürth
Natur
Stadtwald
Der Stadtwald Fürth ist ein Waldgebiet im Westen Fürths. Es umfasst 560 Hektar, gehört zum Stadtbezirk Süd, Bezirk Eschenau sowie Oberfürberg und grenzt im Westen an den Landkreis Fürth an. Der Baumbestand setzt sich hauptsächlich aus Kiefern - durchmischt mit Laubbäumen - zusammen. Im Stadtwald befinden sich viele attraktive Örtlichkeiten: ausgeschriebene Wanderwege, ein Waldlehrpfad, Trimm-Dich-Pfad und Vita-Parcours, Steinbrüche und diverse Baudenkmäler .
Gewässer
In Fürth vereinen sich die beiden fränkischen Flüsse Rednitz und Pegnitz zur Regnitz. Außerdem verläuft der Main-Donau-Kanal und fließen der Dambach, der Farrnbach und die Zenn durch das Stadtgebiet. Zu den Seen zählen unter anderem der Waldmannsweiher, der Stadtparkweiher und der Schwanenweiher.
Mehr zu den Fürther Gewässern finden Sie in der Kategorie Gewässer
Wiesengrund
Politik
Bürgermeister
Seit dem 1. Mai 2002 ist der SPD-Politiker Dr. Thomas Jung Oberbürgermeister der Stadt. Sein Verteter ist Markus Braun, der ebenfalls der SPD angehört.
Für weitere Informationen zur Politik in Fürth besuchen Sie doch den Artikel Stadtrat oder die Kategorie Politik
Stadtwappen
Es ist überall zu finden: Egal ob als Zierelement auf und in öffentlichen oder privaten Gebäuden, als Grenzmarkung, auf Firmenlogos, im Sport oder als Fensterschmuck. Die Fürther lieben ihr Kleeblatt!
Um so verwunderlicher ist es, dass niemand so recht den Ursprung des Symbols, das Fürth immerhin den Beinamen Kleeblattstadt eingebracht hat, richtig deuten kann.
Die plausibelste Erklärung liegt wohl in der einstigen Dreiherrschaft zwischen den Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, der Reichsstadt Nürnberg und dem Domkapitel Bamberg. Da letzteres eine geistliche Institution war gehen manche auch davon aus, dass das die dreiblättrige Darstellung einen Verweis auf die Dreieinigkeit Gottes darstellen könnte. Als Referenz hierfür dient Amtssiegel des bambergischen Amtmannes Johann Hornung, das ebenfalls das "Dreiblättrige Kleeblatt" darstellt.
Auch die bäuerliche Bevölkerung der einst jungen Stadt könnte als Urheber dienen. Da vor den Toren Fürth einst fette Kleewiesen die Tiere der Bauern ernährten, kann das Kleeblatt auch eine Art Danksagung dieser an das Symbol sein. Jedenfalls sind die Wiesen, explizit mit hervorgehobenen Kleeblättern, auf einem alten Kupferstich von 1705 zu sehen.
Als weitere mögliche Erklärung für den Ursprung des Kleeblatts als Wappen dient das über die Jahrhunderte hinweg praktizierte friedliche Zusammenleben zwischen Protestanten, Katholiken und Juden in der Stadt Fürth oder auch das Wappen der Familie Nöttelein.
Erste gesicherte Verwendung als Stadtsymbol fand das Kleeblatt im Jahr 1693 auf einem Brief der Gemeinde Fürth an den Domprobst von Bamberg. In der damaligen Urform wurde es als eine aus dem Boden wachsende Pflanze mit drei Stielen gezeigt, welche jeweils ein dreiblättriges Kleeblatt tragen. In der heutigen Form verwendet man nur eine einfache Variante.
Demographie
Einwohnerzahl
Seit November 2013 zählt Fürth 120.000 Einwohner,[3] im September 2015 werden bereits 125.358 Personen gezählt. Monatlich aktuelle Statistiken sind auf der Homepage der Stadt Fürth einsehbar.
Im Jahr 2012 gab es in Fürth insgesamt 1.928 Geburten, wovon 1.903 im Nathanstift geboren wurden. Das sind 6,4 Prozent mehr Geburten als im Jahr 2011 und 2,2 Prozent mehr Geburten als im bundesweiten Durchschnitt. Im 2. Halbjahr 2012 war erstmals wieder die Geburtenrate höher als die Sterberate, so dass die Bevölkerung nicht nur durch Zuzug zunimmt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren liegt in Fürth bei 18,5 % der Gesamtbevölkerung. Gemeinsam mit Ingolstadt ist Fürth somit die von der Bevölkerungsstruktur jüngste Großstadt in Bayern.[4]
Im Jahr 2012 gab es in Fürth 615 Eheschließungen, ein Jahr zuvor waren es 612.
Die Zahl der Arbeitslosen im Stadtgebiet lag im Dezember 2012 bei 6,5 Prozent, ein Jahr zuvor war sie bei 6,0 Prozent. Im September 2015 betrug die Arbeitslosenquote 6,4 %.[5]
Details der Bevölkerungsentwicklung von 1600 bis Heute entnehmen Sie folgenden Artikel: Bevölkerungsentwicklung
Wirtschaft und Infrastruktur
ansässige Unternehmen
Erfindungen und Produkte aus Fürth
Verkehr
Ludwigseisenbahn
U-Bahn
Frankenschnellweg
Solarstadt
Seit 2001 bemüht sich die Stadt Fürth als Solarstadt zu punkten. Dabei nahm an der ersten offenen Deutschen Meisterschaft der Solarstädte und –gemeinden teil, der sog. Solarbundesliga. Entscheidend für die Meisterschaft sind zwei Kriterien: die pro Einwohner installierte solarthermische Kollektorfläche und Photovoltaik-Leistung. Fürth erzielte im Jahr 2001 den Rang 18.
Solarbundesliga - Stadt Fürth (Städte über 100.000 Einwohner):
- 2001 - Rang 18 | Leistung 217,52 kW
- 2002 - Rang 15 | Leistung von 458,74 kW
- 2003 - Rang 3 | Leistung von 1770,66 kW
- 2004 - Rang 3 | Leistung von 2246,56 kW
- 2005 - Rang 3 | Leistung von 3229,72 kW
- 2006 - Rang 5 | Leistung von 4959,35 kW
- 2007 - Rang 4 | Leistung von 6349,61 kW
- 2008 - Rang 4 | 365 Photovoltaik Anlagen mit einer Leistung von 7006 kW
- 2009 - Rang 4 | 442 Photovoltaik Anlagen mit einer Leistung von 8800 kW
- 2010 - Rang 3 | Leistung von kW
- 2011 - Rang 5 | Leistung von 10.100 kW
- 2012 - Rang 6 | Leistung von 16.300 kW
- 2015 - Rang 9 | Leistung von kW
Tourismus
- Spiegel, Bier und Brausebad - Fürth im 19. Jahrhundert, Stadtrundgang des Vereins Geschichte für Alle e. V.
- Wo ist Fürth? - Überraschende Einsichten - ungeahnte Ausblicke, Stadtrundgang des Vereins Geschichte für Alle e. V.
Kultur
Denkmalstadt
Sport
Spielvereinigung Greuther Fürth
Freizeit
Vereine
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
Ehrenbürger
Literatur
- Wilhelm Funk: Zur Stadtentwicklung von Fürth. Königshof - Markt - Stadt. In: Fürther Heimatblätter, 1952/1, S.1 - 20
- Adolf Schwammberger: Die Fürther Straßennamen. In: Fürther Heimatblätter, 1957/1-2, S.1 - 34
- „Stadt“ Fürth. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 345
- Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", 1968
- Adolf Schwammberger: Nürnberg und Fürth, Fürth und Nürnberg. In: Fürther Heimatblätter, 1974/1, S.1 - 3
- Emil Ammon:: Fürth - Eine Stadtgeschichte für Liebhaber, 1980
- Emil Ammon: Fürth - Emil Ammon, 1984
- Manfred Mümmler: Fürth. Stadtführer, 1. Auflage. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1994
- Barbara Ohm: 1250 Jahre Fürth. Eine Stadt und ihre Geschichte. Historische Gedanken zum Milleniumsjahr 2000. In: Fürther Heimatblätter, 2000/4, S.93 - 122
- Die Käppner-Chronik. Auszüge aus der Chronik von Paul Käppner zwischen 1887 und 1911. Hrsg: Bernd Jesussek (10/2006) - PDF-Datei
- Blessing, Werner K.: Fürth - eine Stadt im Industriezeitalter. In: Fürther Geschichtsblätter, 2,3,4/2007, S.63 - 86
- Barbara Ohm: "Fürth - Geschichte der Stadt", 2007
- Bernd Windsheimer: "Geschichte der Stadt Fürth", 2007
- Oliver Bender: Die Entwicklung der fränkischen Industriestadt Fürth im 19. Jahrhundert (1800 - 1914) - Aufbau und Interpretation eines geographischen Informationssystems auf Basis der Hausgrundstücke, Dissertationsschrift, Bamberg 1999 - im Internet
Siehe weiter dazu: Literatur von / über / aus / in Fürth
Siehe auch
- Bevölkerungsentwicklung
- Stadtteile und -bezirke
- Fiorda
- Fränkisches Jerusalem
- Stadt der tausend Schlöte
- Landkreis Fürth
- Hofmark Fürth
- Fürth in der Wikipedia
Weblinks
- Stadt Fürth - im Internet
- Stadtjubiläum 2007 - im Internet
- Fürth - Wikipedia
- Fürth - Franken-Wiki
- Parodie auf Fürth bei Stupidedia
Einzelnachweise
- ↑ Gottlieb Wunschel, Alt Fürth - Die Fürther Häuserchronik, Wie Alt ist Fürth, I. Teil, Abschnitt A, No 1, 1940, S. 6 ff.S.
- ↑ 1. Jahresberichts des Historischen Vereins für Mittelfranken für das Jahr 1830, S. 19-27
- ↑ Artikel auf Nordbayern.de Online abgerufen am 25.09.2015 [1]
- ↑ Statistisches Landesamt Bayern, Pressemitteilung Stadt Fürth vom 15. Februar 2013, 51/13
- ↑ Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth, Monatszahlen September 2015 - online abrufbar
Aktueller Hinweis von FürthWiki e. V.
Derzeit ist das FürthWiki noch für die Nutzung am PC-Bildschirm optimiert. Wir wollen aber der rasant steigenden Verbreitung und Nutzung von Mobilgeräten Rechnung tragen und eine eigene FürthWiki-App für Smartphones entwickeln lassen, die - vergleichbar der Wikipedia-App - einen im Wortsinne handlichen Zugang zu unserem Fürth-Lexikon bietet.
Zur Realisierung einer intuitiv bedienbaren FürthWiki-App sind umfangreiche Programmierarbeiten erforderlich, die wir mangels eigenen Fachwissens und knapper Ressourcen nicht selbst leisten können und daher als Auftrag an einen professionellen EDV-Dienstleister vergeben müssen. Der Finanzbedarf von 2.000 EUR ist angesichts der komplexen Aufgabe als optimistisch geschätzt zu betrachten, wir hoffen aber, damit eine zumindest für Lesezugriffe taugliche und ästhetisch ansprechende App für Android- und Apple-Geräte realisiert zu bekommen.
Hier geht es zu unserem Projekt auf der Spenden-Plattform gut-fuer-fuerth.de:
Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung, egal in welcher Höhe!