Schreinermeister
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Dies ist eine Liste von Persönlichkeiten, die sich in der Stadt Fürth als „Schreinermeister“ hervorgetan haben:
Außerdem
- 1672 werden Martin Baum und Johann Jacob Deuer Schreinermeister.[1]
- 1797: Elias Christoph Scheidig
- 1798: Sebastian Rauh (wohnhaft im Panzersgarten); Leonhard Fähd; Johann Thomas Weyhand; Johann Voit[2]
- 1799: Christoph Gottlieb Kißwetter (starb 66-jährig); Johann Bernhard Keil, Johann Ulrich Hartmann[3]
- 1839: Konrad Strauß (mind. bis 1844)
- 1840: Johann Georg Michael Dietz, bewarb sich 1840 um eine "neue Concession zur Errichtung einer Spiegelfabrik"[4]
- 1841: Max Senkeisen: Schreinermeister und Kunstfeuerwerker ; Andreas Schmitz: Schreinermeister und Vergolder
- 1842: Johann Schnepf: Schreinermeister und Spiegelmacher; Johann Paul Haas senior; August Heinrich Paul Pfrötschner
- 1843: Christoph Konrad Engelhardt (gest. 1843); J. M. Scharff (in der Gustavstraße Nr. 96)[5]; Wilhelm Gsell (zunächst in der unteren Fischergasse, ab 1844 dann in der Neuen Straße)[6]; Johann Michael Albrecht[7]
- 1844: Zucker (i. d. damaligen Königsstraße 411); J. L. Röthlingshöfer (i. d. Gustavstraße); Andreas Schmitz (auch Vergolder)
- 1848 gab es in Fürth 182 Schreinermeister[8]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Journal von und für Franken, 4. Bd., 1792, S. 332 online-Digitalisat
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 27. Nov. und 4. Dez. 1798
- ↑ Alle Namen aus dem "Fürther Anzeiger" vom 15. Jan. und 22. Jan. 1799
- ↑ Fürther Tagblatt vom 3. Juli 1840
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 10. Mai 1843
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 26. Mai 1843
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 26.09.1843
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 285