Das Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus ist eine im Mai 2000 gegründete Vereinigung, die sich gegen Faschismus, Diskriminierung von Minderheiten und Rechtsextremismus in Fürth einsetzt.
Gründung
Gegründet wurde es ursprünglich als lose Formation gegen den Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2000.
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob: CSU fordert neues Bündnis gegen Rechts. In: Fürther Nachrichten vom 10. März 2020, S. 25 (Druckausgabe)
- Claudia Ziob: Zäsur fürs Bündnis? In: Fürther Nachrichten vom 11. März 2020, S. 30 (Druckausgabe)
- Claudia Ziob: Kommentar: Wo berechtigte Kritik endet und fahrlässige Empörung beginnt. In: Fürther Nachrichten vom 11. März 2020, S. 30 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus - im Internet
Bilder
Luftbild Demonstration am Grünen Markt gegen Rechtsextremismus, 26. Januar 2024
Luftbild Demonstration am Grünen Markt gegen Rechtsextremismus, 26. Januar 2024
Luftbild Demonstration am Grünen Markt gegen Rechtsextremismus, 26. Januar 2024
Bündnis gegen Rechts am 1. Mai-Kundgebung in der Innenstadt, Mai 2021
Gedenkfeier anlässlich der Reichspogromnacht im kleinen Kreis bedingt durch die COVID-19-Pandemie - im Bild Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und Rabbiner Jochanan Guggenheim, Nov. 2020
Gedenkfeier anlässlich der Reichspogromnacht im kleinen Kreis bedingt durch die COVID-19-Pandemie - mit Niklaus Haupt (Bündnis gegen Rechts), Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und Rabbiner Jochanan Guggenheim, Nov. 2020
Einweihung der Rudolf-Benario-Gedenkstätte, am Rednerpult Hans Brenner vom Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus, Sept. 2020
Delegierte der Stadt Fürth, gemeinsam mit Vertretern des Bündnis gegen Rechts, bei der Gedenkveranstaltung für die getöteten Polen und Juden während des Nationalsozialismus in Toruń/ Polen, Okt. 2019
Fürther Delegation bei der Gedenkveranstaltung für die ermordeten Polen und Juden im ehem. Thorn durch das NS-Regime unter der Verwaltung des damaligen OB Franz Jakob, Okt. 2018 - mit auf dem Bild der heutige OB Michał Zaleski der Stadt Toruń (dritter von links)
Der Toruńer Oberbürgermeister Michał Zaleski bei der Gedenkveranstaltung für die ermordeten Polen und Juden im ehem. Thorn im Gespräch mit der Fürther Delegation, Okt. 2018
Der Toruńer Oberbürgermeister Michał Zaleski bei der Gedenkveranstaltung für die ermordeten Polen und Juden im ehem. Thorn im Gespräch mit der Fürther Delegation, Okt. 2018
Der Toruńer Oberbürgermeister Michał Zaleski bei der Gedenkveranstaltung für die ermordeten Polen und Juden im ehem. Thorn im Gespräch mit der Fürther Delegation, Okt. 2018
Fürther Delegation bei der Gedenkveranstaltung für die ermordeten Polen und Juden im ehem. Thorn durch das NS-Regime unter der Verwaltung des damaligen OB Franz Jakob, Okt. 2018 - mit auf dem Bild der heutige OB Michał Zaleski der Stadt Toruń (dritter von links)
Fürther Delegation in Toruń zur Gedenkveranstaltung der ermordeten Polen und Juden während des NS-Diktatur 1939-45, hier zu Besuch im
Fundacja Muzeum Historyczno-Wojskowe w Toruńiu, rechts im Bild Piotr Olecki, Lehrer und Leiter des historischen Museums im Lyzeum Toruń, Okt. 2018