Markgrafengasse 14 (ehemals)
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- Gebäude
- Markgrafengasse 14 (ehemals)
- Straße / Hausnr.
- Markgrafengasse (ehemals) 14
- Objekt
- Wohnhaus
- Baustil
- Sandstein, Fachwerk
- Geokoordinate
- 49° 28' 45.37" N, 10° 59' 6.25" E
- Gebäude besteht
- Nein
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Das Gebäude Markgrafengasse 14 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Markgrafengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!
Geschichte der Eigentümer [1]
- 1675 Lazarus und Marx Jud
- 1723 Meyer Murr und Jacob Murr’s Wittib
- 1766 Moses David Murr
- 1780 Beer Abraham Oppenheimer
- 1802 Simon Löw Hirsch Eißig
- 1807 Simon Löw Heß
- 1812 Salomon Schlesinger
- 1819 Simon Löw, Musikant
- 1851 dessen Witwe
- ... Salomon Schlesinger, Ausschnittwarenhändler
- 1859 Moses Halberstädter, Trödler
- 1860 Jette Halberstädter, Trödlersfrau
- 1867 Moses Halberstädter, Trödler
- 1890 Simon Heß, Kaufmann und Consorten
- 1900 Konrad Bayh, Privatier,
- 1920 Heinrich Fischer, Schreiner
- 1921 Heinrich Fischer, Schreinergehilfe
- 1931 Heinrich Fischer, Schreiner
- 1961 Georg Ebert
- 1972 Anna und Georg Ebert
Frühere Adressen
- ab 1792 Hausnummer 332
- ab 1827 Hausnummer 87, I (nicht 86, I)
- ab 1860 Markgrafengasse 7
- ab 1890 Markgrafengasse 14
Siehe auch
- Markgrafengasse (ehemals)
- Markgrafengasse 9 (ehemals)
- Markgrafengasse 12 (ehemals)
- Markgrafengasse 16 (ehemals)
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 48
Einzelnachweise
- ↑ alle Angaben zu Markgrafengasse 14 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1819, 1859, 1860, 1890, 1921, 1931, 1961 u. 1972