Blumenstraße 33
- Straße / Hausnr.
- Blumenstraße 33
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-139
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1852, 1874
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Christoph Schelter
- Architekt
- Georg Kißkalt
- Geokoordinate
- 49° 28' 33.57" N, 10° 59' 7.25" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- [[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims, breitem Zwerchhaus mit Attika und flachem Mittelrisalit mit rundbogiger Toreinfahrt, spätklassizistisch, von Georg Kißkalt, 1874; ehem. Werkstatt- und Kontorgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach, 1852, 1886 aufgestockt; angebautes Rückgebäude, Remise, eingeschossiger Putzbau mit Pultdach, 1893.
Bauherr war der Zimmermeister Christoph Schelter.[1]
Im Hinterhof befindet sich die ehem. Methodistenkirche aus dem Jahr 1923. Diese wurde bis zur Corona-Pandemie von der Künstlerin Anette du Mont als Atelier in der Alten Kirche genutzt. Seit November 2020 dient sie als Lagerraum.[2]
Frühere Adressen[Bearbeiten]
- ab 1852: Blumenstraße 242 c, I. Bez.
- ab 1860: Blumenstraße 39
- ab 1890: Blumenstraße 33
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 62
- ↑ Matthias Boll: Kultur-Aufschwung mit Pop-up-Läden? In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2021 - Druckausgabe
Bilder[Bearbeiten]
Vorderseite einer Photographie ca. 1905, Photoatelier der Gebrüder Harren in der Blumenstraße 33
Rückseite einer Photografie ca. 1905, Photoatelier der Gebrüder Harren in der Blumenstraße 33
Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema. |