Johann Leonhard Büttner
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- Vorname
- Johann Leonhard
- Nachname
- Büttner
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Püttner
- Geburtsdatum
- 6. Juni 1757
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 19. Dezember 1829
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Stifter, Wirt, Großsalzhändler
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Gaststätte | Waagstraße 1 |
Johann Leonhard Büttner, auch Püttner, (geb. 6. Juni 1757 in Fürth; gest. 19. Dezember 1829 in Fürth) war ein Fürther Lottogewinner und Stifter.
Leben[Bearbeiten]
Im Adressbuch von 1807 wird Johann Leonhard Büttner als "Grossalzhändler und Wirth zum rothen Roß" aufgeführt. Ein Haus "am vorderen Eingange des Roßwirthshofes (Waaggasse/Königstraße 136) [...] wurde 1808 von dem Specerei- und Eisenhändler Johann Leonhard Büttner wieder niedergerissen und massiv wieder aufgebaut.)"[1]
Stiftungen (Auswahl)[Bearbeiten]
- jeweils eine Glocke für Auferstehungskirche und Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"
- eiserner Balkon für die Auferstehungskirche
- Orgel für die Kirche St. Michael
- div. Grundstücke für das neue Hospital
- div. Legate an Einzelpersonen
Literatur[Bearbeiten]
- Büttner, Johann Leonhard. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 82
- Walter Ley: Lotto-Millionengewinn fiel nach Fürth. In: Fürther Heimatblätter, 1976/3, S. 63 - 70
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 130