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Sachregister.

Theatergebäude, Frau von Trantinaglia, Theaterdirektrice 241. Theaterverein, im Dez. 1838 ge­ bildet, erkauft das Theatergebäude unter Mithilfe der Gemeinde, Re­ stauration desselben, Namen der Komitemitglieder 263. —, erster Direktor G. Brauer, dann Böhmly, dann Allmann, darauf noch­ mals Dir. Brauer, später Dir. Krull 264/7. — nach Abgang des letzteren übernahm Dir. Räder das Theater in der Wintersaison 1845 bis Oktober 1848, woraus Klarst auf kurze Zeit folgte 272. —, Oktober 1850 zum dritten Male G. Brauer 291. — das Theater wegen Baufälligkeit umgebaut und vollständig restaurirt 311. — die Direktion kam im September 1859 an Brauers Stelle an Dir. Reck in Nürnberg, bei dem sie bis zu seinem Tode verblieb. — es wurden neue Aktien kreirt und der Sukkursalbeitrag für den Thea­ terverein erhöht 521. — durchgreifende SicherungSmaßregeln für das Publikum wegen Feuers­ gefahr kamen in Ausführung 551. — noch verschärft durch eine Ministerial-Kommission 559. — die Münchner Hofschauspieler gaben im hiesigen Stadttheater eine Vor­ stellung 567. Theatervorstellungen von Hahn und Bonhack 250. — Sänger Geißler übernimmt die Direktion 253. — erste Theaterkritik 254. — Stahl'sche Gesellschaft 256. — Direktor Hahn in Nürnberg 258. — beginnen von nun an in der Regel um »/z8 Uhr 637. Theuerung, große, in Fürth und Umgegend 64. — Maßregeln dagegen 226. 227. 228. Theuerungszulagen für die ge­ meindlichen Bediensteten 227. 297. Thierstatistik, März 1885. 627. Thürmchen der Armenschule auf das Schrannenhaus versetzt 321. — Differenz deshalb 452. Thurmuhr der Auferstehungskirche von Großuhrmacher I. L. Hofmann in Dörfles bei Bamberg verfertigt 268.

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Thurm knöpf der Michaelskirche 51. — restaurirt; Einlage 111. 348. Tischrücken-Epidemie auch hier geherrscht 296. Todtenbrüderschaft, Entstehung 59. Todtengräberwohnung auf dem Kirchhof von der Nürnberger Landstr. erbaut 237. Tonne nsy st em, Bestimmungen über dasselbe 451. 453. — eingesührt im Spital, dann im Schulgebäude an der Hirschenstraße 570. Trennung der freisinnigen von der nationalliberalen Partei 610. Trichinenerkrantungen kamen in leichten Fällen vor 495. Trichinenschau obligatorisch 521. 547. Trinkhallen errichtet worden 338. Trockenheit, große 25. 37. Trompeten- statt Trommelsignale bei Bränden 570. Trottoir, erstes, von Marmorsteinen Alexanderstr. Nr. 1 bewährt sich nicht 300. —, allgemeine Asphaltirung beschlossen 509. 511. Troubadour zum ersten Male ge­ geben 312. Tunnel in der Schwab. Str. bean­ tragt 443. Türkenbund, Gesellschaft 568. Türkensteuer-Verweigerung 37. 49. Turnen (chronologisch geordnet). — wurde hier vor dem Jahre 1845 nur im Drechsel'schen Institute be­ trieben 272. Turnplatz errichtet am städtischen Holzplatz 272. Turnerbund, polizeilich geschlossen 289. Turnverein neugebildet 314. Turnfest, erstes 315. —, Fahnenweihe 318. 323. Turnerfeuerwehr, neugebildet un­ ter Ingenieur Albert Bader 324. Turnhalle, Grundsteinlegung 331. Turnerfeuerwehr, vom Magistrate aufgelöst 336. Turnhalle, zum Lazareih eingerichtet 339. 341. 377. 388. — neben dem neuen Leihhaus erbaut 460. — Wiedervereinigung der beiden Feuer­ wehren 576.