Vereinigte Spiegelfabriken
Die Spiegelfabriken Gustav Arendt, L. Haas und M. Kunreuther haben im Juni 1913 (mit einem Kapital von 2 Mio. Mark) eine Kommanditgesellschaft mit dem Namen: „Vereinigte Spiegelfabriken, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ errichtet; das Stammkapital betrug 70.000 Mark.[1] Es gab Zweigniederlassungen in Berlin und Zürich.
1914 wurde die renommierte Korridormöbelfabrik J. Ficht Nürnberg angegeliedert.[2]
Im Fürther Adressbuch von 1931 ist die Firma in Fürth in folgenden Straßen aufgeführt: Lange Straße - Jakobinenstraße - Waldstraße - Königswarterstraße - Nürnberger Straße - Theaterstraße - Mathildenstraße.
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Eintrag im Fürther Adressbuch 1931 der Vereinigte Spiegelfabriken mit allen Fürther Adressen
Zeitungsbericht der Nürnberger Zeitung vom 12.9.1929 über das Geschäftsjahr 1928 Vereinigte Spiegelfabriken Fürth