Dornbräu Vach
Dornbräu Vach | |
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Gründung: | 1873 |
Schließung: | 1996 |
Daten | |
Hauptsitz: | Herzogenauracher Straße 3 |
Neubauten: | |
Gesellschaftsform: | GmbH |
Die Dornbräu Vach war eine eigenständige Brauerei im Fürther Ortsteil Vach. Zuletzt Zusammenarbeit mit der Kaiser Bräu Neuhaus (Abfüllung). 2010/11 Umbau des Hauptgebäudes zur Wohnanlage.
Wissenswertes
Ende der 1920er Jahre nutzte der Nürnberger Wissenschaftler Karl Kohl das (heute noch erhaltene) Turmzimmer der Brauerei zum Aufbau einer Testsendeanlage für Ultrakurzwelle (kurz: UKW).[1]
Sonstiges
Durch eine in Ammerndorf ansässige Brauerei ähnlichen Namens (Ammerndorfer Bier Dorn-Bräu H. Murmann GmbH & Co. KG ) kam es regelmäßig zu Verwechslungen in der Fürther Bevölkerung, Zitat: "Welchn Dorn maanstn etz eichentli, den Vacher odder wos ?".
Literatur
- Bierbrauereien. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
- Herzogenauracher Straße 3. Dornbräu. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 480 - 481
Lokalberichterstattung
- "Vacher Störche treffen einen Pelikan". In: Fürther Nachrichten vom 03. März 2009 - FN
- Johannes Alles: Modernes Wohnen im alten Vacher Brauhaus. In: Fürther Nachrichten vom 06. Juli 2010 - FN
- Johannes Alles: Elf Lofts im alten Vacher Sudhaus. In: Fürther Nachrichten vom 02. Februar 2012 - FN
Weblinks
- Sudhaus Loft Appartments - Home
- Sudhaus Lofts - WM Projekt GmbH
- Pelikan Quaks in Vach - Video bei Youtube
Einzelnachweise
- ↑ Walther L. Fischer: Karl Kohl, Erforscher der elektrischen Ultrakurzwellen. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 1/11, S. 3 - 9