Der Gänsberg (färdderisch: "Goonsberch") war neben St.Michel der zweite Fürther Altstadtteil. Im Zuge einer rigorosen Flächensanierung wurde er in den 60er Jahren eliminiert.

Der Goonsberch um 1900


"Flächensanierung"

1958 wurde über den Gänsberg eine Bausperre verhängt der 1962 die ersten Abrissaktivitäten folgten. Doch bis zur endgültigen Neubebauung, die erst mit der Einweihung der Stadthalle im Jahr 1982 als beendet betrachtet werden kann, dauerte es noch so lange, dass das Areal zwischenzeitlich besser unter dem Namen Scherzer Wüste bekannt war - benannt nach dem damaligen Oberbürgermeister Kurt Scherzer.