König-Ludwig-Quelle I

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Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I mit ehemaligen Kur- bzw. Firmengebäuden auf dem Gelände der heutigen Uferstadt
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Straße / Hausnr.
Kurgartenstraße 47
Akten-Nr.
D-5-63-000-1678
Objekt
Pavillon der König-Ludwig-Quelle
Baujahr
1912
Baustil
Klassizismus
Geokoordinate
49° 28' 7.90" N, 11° 0' 48.46" E
Gebäude besteht
Ja
Denkmalstatus besteht
Ja
Quellangaben
[[Quellangaben::BLfD - Denkmalliste Fürth]]

Die König-Ludwig-Quelle I befindet sich in der Uferstadt (Ehemalige Kuranlage), am linken Ufer der Pegnitz.

Beschreibung des BaudenkmalsBearbeiten

Neuklassizistsicher Flachgiebelbau auf hohem Sockelgeschoss mit einhüftiger, doppelläufiger Freitreppe, um 1912/13; dahinter Rest des Kurgartens mit runder Brunnenanlage, umgeben von kreisförmiger Eichenbepflanzung.

Bohrung 1901Bearbeiten

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König-Ludwig-Quelle, Bohrung, historische Postkarte
  • Charakteristik: Natrium-Calium-Chlorid-Sulfat-Therme
  • Mineralstoffgehalt: 10,8 g/kg
  • Bemerkung: staatliche Anerkennung als Heilwasser seit 1912, erreicht fast den Grenzwert für Säuerlinge.
  • Das Wasser wurde 1912 als "Dosana-Sprudel" vermarktet.[1]


LiteraturBearbeiten

LokalberichterstattungBearbeiten

  • Volker Dittmar: Fürther Heilquellen sind jetzt komplett saniert. König-Ludwig-Brunnen erhielt neues Bassin. In: Nürnberger Nachrichten vom 31. August 2009 - online

Siehe auchBearbeiten

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. Meraner Zeitung vom 28.01.1912, S. 18 online

»Zeitverschiebung«Bearbeiten

Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:


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  • Foto alt: historische Postkarte
  • Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)

BilderBearbeiten