Markgrafengasse 16 (ehemals)

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Das Gebäude Markgrafengasse 16 war ein Wohngebäude im sog. Gänsbergviertel. 1876 wurde das Gebäude abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. Da es heute wieder eine Markgrafengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!

Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, der Platz für eine Nummer Markgrafengasse 16 ist rot markiert

Geschichte der Eigentümer [1]Bearbeiten

  • 1675: David und Marx Juden
  • ...: Wolff Israel
  • 1719: Häkel Löw, Schuzjud
  • 1760: Jonathan Sekel
  • 1788: Georg Friedrich Kaestner, Tobackfabrikant in Stadeln
  • 1799: Georg Friedrich Kästner
  • 1819: Georg Friedrich Kästner, Kaufmann zu Stadlingen
  • 1827: Johann Adam u. Katharina Regina Gebhardt
  • 1836: Johann Adam Gebhardt, Kaufmann
  • 1840: Johann Adam Gebhardt, Kaufmann
  • 1846: Koppel Lehrburger, Oekonom
  • 1851: Koppel Lehrburger, Ökonom
  • 1860: Koppel Lehrburger, Ökonom
  • 1884: Eugen Augustin, Privatier
  • 1890: Eugen Augustin, Privatier
  • 1900: Babette Kurz, Kaufmannswitwe
  • 1910: deren Erben
  • 1920: Kühling und Stahl, Lagerhaus
  • 1921: Kühling u. Stahl, Lagerhaus (Grundstück)
  • 1926: Kühling Georg in Basel
  • 1931: Georg Kühling (Basel) (Grundstück)
  • 1935: Eder Leonhard, Metzgermeister, Marktplatz 1
  • 1961: Heinrich Eder (Grundstück)
  • 1972: Stadt Fürth (Grundstück)

Frühere AdressenBearbeiten

  • ab 1792 Hausnummer 333
  • ab 1827 Hausnummer 88,I (nicht 87, I)
  • ab 1860 Markgrafengasse 6
  • ab 1890 Markgrafengasse 16 (Grundstück)

Siehe auchBearbeiten

LiteraturBearbeiten

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. alle Angaben zu Markgrafengasse 16 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1799, 1819, 1836, 1846, 1860, 1890, 1921, 1931, 1961 u. 1972


BilderBearbeiten