Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, kurz: NSDAP, war eine in den 1920er Jahren entstandene Partei, die in ihrem Programm von Antisemitismus, Nationalismus und der Ablehnung der Demokratie geprägt war. Laut einer Berichterstattung der örtlichen Presse 1947 gab es in Fürth-Stadt gegen Ende des Krieges 6.101 Parteimitglieder der NSDAP.[1]
Die NSDAP herrschte von 1933 bis 1945 in Deutschland allein (Parteiendiktatur). 1945 wurde sie mit allen ihren Untergliederungen als verbrecherische Organisation verboten und aufgelöst. Ihr Vermögen wurde durch den Staat eingezogen und beschlagnahmt.
Gründungsphase der NSDAP 1923 bis 1930Bearbeiten
Am 18. September 1923 gründete sich die NSDAP-Ortsgruppe in Fürth, die kurz nach der Gründung im November 1923 bereits 170 Mitglieder hatte. Zuvor war im Februar 1923 der Versuch zur Gründung einer Ortsgruppe fehlgeschlagen.[2] Nach dem gescheiterten Hitlerputsch am 8./9. November 1923 in München wurde die NSDAP reichsweit verboten, so auch in Fürth. Getarnt als Gesangsverein bzw. Mandolinenclub existierte die Ortsgruppe weiter, bis sie am 16. Februar 1925 erneut gegründet wurde, lediglich zwei Wochen nach der reichsweiten Wiederzulassung der NSDAP. Seit 1925 existierte ebenfalls eine Fürther Sturmabteilung (SA), die mit "möglicherweise" 40 Mitgliedern angegeben wird und eine Schutzstaffel (SS) mit ca. 45 Mitgliedern (Stand Juli 1926).[3] Stets mit dabei Albert Forster, der spätere Gauleiter von Danzig und einer der größten Verbrecher im Nationalsozialismus.[4] Albert Forster, ein 22-jähriger arbeitsloser Bankangestellter[5] übernahm die Leitung der neugegründeten NSDAP, die allerdings in den darauffolgenden Jahren noch wenig Beachtung in der öffentlichen Wahrnehmung besaß.
Erste Großkundgebung 1925Bearbeiten
Für den 19. und 20. September 1925 plante Albert Forster die erste NSDAP-Großkundgebung in Fürth, den sog. Hitler-Tag. Dabei sollten, neben Adolf Hitler, zahlreiche "völkische Führer" in Fürth auftreten. Die NSDAP-Veranstaltung mit ca. 10 - 15.000 geplanten Teilnehmern wurde allerdings von der Polizei untersagt, da zur gleichen Zeit das jüdische Neujahrsfest in Fürth gefeiert wurde und "die ungestörte Durchführung dieses Festes, für welches eine größere Anzahl von Gottesdiensten angesetzt ist, ist durch Art. 135 der Reichsverfassung gewährleistet, danach haben die Mitglieder der Fürther jüdischen Kultusgemeinde für die Begehung ihrer rituellen Feierlichkeiten Anspruch auf staatlichen Schutz."[6] Dieser Termin war sicherlich von der NSDAP nicht zufällig gewählt, so dass die inszenierte Empörung nicht ausblieb: "So weit war es also gekommen. Der Jude spielt den Provozierten, wenn dem Volk die Augen geöffnet werden sollten und die marxistischen Verräter waren bereitwillig mit dem Verbot zur Hand. Diese "bayerische Schande", wie der "Völkische Beobachter" damals dazu schrieb, sollte sich aber rächen."[7] Die Großkundgebung fand eine Woche später statt, am 26. und 27. September 1925 mit Adolf Hitler und weiterer NS-Prominenz, zeigte aber nicht den gewünschten Zuspruch. Man erhoffte sich ca. 15.000 Teilnehmer - gekommen waren "nur" 4.000 Teilnehmer.[8]
1927 zählte die Ortsgruppe knapp 200 Mitglieder, also kaum mehr als zur Gründung 1925. Auch die angegliederten Organisationen wie SS und SA hatten in dieser Zeit keinen großen Zulauf. Anlässlich der Verabschiedung des SA-Standartenführers Schneider am 31. Mai 1933 berichtet der Fürther Anzeiger, dass die SA-Stärke 1927 lediglich bei 120 Mann lag, weshalb angeblich Hitler persönlich im August 1927 Schneider aus dem Chiemgau nach Fürth berief. Seitdem stieg die Zahl der Mitglieder stetig, bis 1933 knapp 2.000 Mann in der SA gezählt wurden.[9]
Stadtratswahlen 1929 - NSDAP zum ersten Mal im StadtratBearbeiten
Bei den Stadtratswahlen am 8. Dezember 1929 gelang es der NSDAP, erstmalig mit vier Vertretern in den Stadtrat gewählt zu werden. Die vier Abgeordneten fielen - wie in fast allen anderen Parlamenten - meist nur durch "destruktive Politik" und inszenierte Propaganda-Auftritte auf.[10]
Albert Forster wurde Ende 1929 als Angestellter des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbands (DHV) nach Hamburg versetzt. Sein Nachfolger in Fürth wurde Franz Jakob, der spätere Oberbürgermeister. Jakob war bis August 1932 Ortsgruppenleiter, nach der Umstrukturierung im August 1932 Kreisleiter. Seit 1930 war er Mitglied im Stadtrat und seit April 1932 Mitglied des Bay. Landtages. Zunächst diente er aber als Gau-Redner der zweiten bzw. dritten Garnitur und wurde häufig als Werberedner für die Landbevölkerung bezeichnet. Als ehem. Eisenbahnbeamter widmete er sich später auch den Beamten, denn ab Ende 1932 hatte Jakob innerhalb der NSDAP die Funktion eines Gauleiters der Beamtenabteilung Mittelfranken.[11]
1928 unternahm die NSDAP in Fürth bei den Reichstags- und Landtagswahlen nach eigenen Angaben eine "außerordentliche Kraftanstrengung".[12] Die NSDAP zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass sie im Gegensatz zu den anderen politischen Parteien die Stadt Fürth mit einer Vielzahl von Veranstaltungen regelrecht überzog, wenn auch anfänglich mit nur mäßigem Erfolg. Während zum Beispiel der spätere Reichsminister des Inneren, Dr. Wilhelm Frick, lediglich 70 Zuhörer verbuchen konnte, gelang es der NSDAP am 28. März 1928 mit Adolf Hitler als Redner immerhin knapp 1.000 Zuhörer in Fürth zu mobilisieren. In den sog. "Kampfjahren" gelang des der NSDAP, neben Dr. Frick, Julius Streicher und Adolf Hitler auch Gregor Straßer (Reichspropagandaleiter) und Hermann Göring als Redner für Veranstaltungen in Fürth gewinnen zu können.
Konsolidierung ab 1930Bearbeiten
März 1930 hatte die Partei trotz all ihrer Bemühungen nicht mehr als 185 Mitglieder (144 Männer und 41 Frauen)[13]; dies änderte sich erst Ende 1931 mit dem Aufstieg Adolf Hitlers bei den Reichstagswahlen.[14] Nach den Wahlerfolgen bekannten sich zunehmend mehr Wähler auch öffentlich zur NSDAP. Ab 1932 schien die NSDAP in Fürth so viele Mitglieder zu haben, so dass aufgrund der Neuorganisation der Reichsleitung im August 1932 eine Ortsgruppe dann geteilt werden musste, wenn sie mehr als 500 Mitglieder hatte. Die Ortsgruppe schien somit 1932 mindestens 1.500 Mitglieder zu haben, da nach den Grundsätzen der Neuorganisation sich neben der neuen Ortsgruppe Burgfarrnbach zwei weitere gründeten. Insbesondere die Gründung einer Ortsgruppe in der Südstadt bereitete der NSDAP 1930 noch größere Schwierigkeiten, da sie in der "roten Hochburg" nur mit Mühe einen Wirt fanden, der bereit war, der NSDAP sein Lokal für Parteiversammlungen zur Verfügung zu stellen.[15]
Im Zuge der Reichspräsidentenwahlen 1932 überzog die NSDAP wieder die Stadt Fürth mit einer Flut an Propaganda-Veranstaltungen. Vor der Wahl im Juli führte die NSDAP in Fürth insgesamt 97 Wahlveranstaltungen durch - mehr als alle anderen Parteien zusammen. Dabei wurde gezielt und differenziert in den einzelnen Stadtteilen vorgegangen. Während man in den Vororten primär auf die Probleme der Landwirte einging mit der "verräterischen Politik" der Schwarzen und der Roten, wurden in den Stadtteilen mit hohem Arbeiteranteil mehr gegen die "Sünden der Regierung" in der Wirtschaftspolitk gehetzt und die "Kriegsschuldlüge" des Versailler Vertrags angeprangert. Man sprach in den Veranstaltungen vom Verrat der Arbeiterführer und hetzte bewusst gegen die SPD - die nach Meinung der NSDAP mit "dem Wertkapital ein Bündnis eingegangen sei und nichts weiter als eine Schutztruppe des Judentums darstellte".[16] Besonders intensiv stellte die NSDAP den Kontrast zwischen der Versprechungen der Novemberrevolution von 1918 und der "heutigen" Lage in der Arbeiterschaft in den Vordergrund. "Der Arbeiter muss erkennen, dass ihn seine Führer ganz erbärmlich verraten haben. Im Gegensatz dazu werde der nationalsozialistische Staat aber Arbeit und Brot schaffen. Die NSDAP wolle keinen Wohlfahrtsstaat, sondern Arbeit für den ehrlichen deutschen Arbeiter, ein Deutschland der Arbeiter."[17] In der Südstadt hingegen warb die NSDAP mit "christlicher Betroffenheitsrethorik" um die katholischen Wählerstimmen. Dabei wurden die "lieben Katholiken" und "deutschen Volksgenossen" auf die antinationale Politik der Zentrumspartei hingewiesen, auf die "Verhöhnung der christlichen Religion durch die gottlosen Marxisten ... sowie auf die Verfolgung und Unterdrückung der Religion in Rußland und Spanien". Die NSDAP spielte sich als Retter der Religionen auf, denn ohne den Nationalsozialismus hätte "schon längst der kommunistische Blutrausch Kirchen und Klöster zerstört und Geistliche ermordet ... Die NSDAP sei nicht kirchenfeindlich, auch ihr Kampf gegen die Juden gelte nicht der Religion, sondern ihrer Rasse."[18]
NS-Gruppierungen in Fürth bis 1933Bearbeiten
Bis 1933 gründeten sich folgende NS-Organisationen in Fürth:
- 1925 - Sturmabteilung (SA)
- 1925 - Schutzstaffel (SS)
- Pfingsten 1930 - Hitlerjugend (HJ), gegründet von Max Linsmayer (ehem. Spielleiter der Jung-Bayern)[19]
- September 1931 - NS-Frauenschaft, bei der Gründung 12 Frauen
- 28. Juni 1932 - Beamtenabteilung der NSDAP, Gründer Franz Jakob
- 20. Mai 1932 - Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO), Gründer Heinrich Scheid, von Beruf Schreiner
- August 1932 - 3 Ortsgruppen (Innenstadt, Südstadt, Burgfarrnbach)
- NSDAP Gruppierungen und Organisationen in Fürth, mit Standort und Leiter -> siehe Hauptartikel NS-Organsationen und Gruppierungen
„Machtergreifung“ ab 1933Bearbeiten
Am 9. März 1933 wurde in vielen bayerischen Städten und Gemeinden - so auch in Fürth - die Machtübernahme vorgenommen. Von 18 - 20 Uhr führte die Standarte Nürnberg Sturmbann 24 Fürth Stahlhelmer einen Fackelzug durch Fürth, zu dem an allen städtischen Gebäuden Hakenfahnen gehisst wurden. Augenzeugen berichten von ca. 10 - 12.000 Teilnehmern, während die Fränkische Tagespost besetzt wird.[20] Der Stellv. Gauleiter und Landtagsabgeordnete Holz verkündete vom Rathausbalkon vor mehreren tausend Zuhörern: "... dass auch in diesem roten und total verjudeten Fürth bald ein Nationalsozialist die Herrschaft übernehmen werde, um daraus eine saubere, ehrliche deutsche Stadt zu machen."[21] In den folgenden Tagen und Wochen folgte die sog. "Gleichschaltung", die zunächst einherging mit dem Verbot der KPD im März 1933, gefolgt von dem Verbot der SPD im Juni 1933. Bis Ende des Jahres 1933 wurde nahezu alle Parteien, Gewerkschaften, Organisationen oder Vereine aufgelöst, vereinnahmt oder innerhalb der NS-Organisationen integriert.
Durch das sog. Reichsgleichschaltungsgesetz vom 31. März 1933 wurde der letzte demokratisch gewählte Stadtrat in Fürth durch Jakob aufgelöst. Der neue Stadtrat wurde nicht mehr gewählt, sondern im Verhältnis der am 5. März 1933 abgegebenen Stimmen bei der Reichstagswahl neu besetzt - wobei die KPD bewusst nicht mehr berücksichtigt wurde. Durch ein weiteres "Gleichschaltungsgesetz" vom 7. April 1933 wurde die Zahl der Stadträte zusätzlich reduziert auf 28 Sitze, wovon 15 Sitze der NSDAP zufielen. Die SPD hatte zu diesem Zeitpunkt noch 10 Sitze, zwei Sitze wurden der Bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft (BVP und Deutsche Staatspartei) zugesprochen, sowie ein Sitz der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot.[22] Somit hatte die NSDAP - zusammen mit den berufsmäßigen Stadträten - die absolute Mehrheit im Stadtrat und konnte im Laufe der Zeit jegliche Opposition ausschalten oder mundtot machen.
Auflösung des Stadtrates 1933Bearbeiten
Auch dieser Stadtrat blieb in dieser Konstellation nicht lange bestehen. Die KPD war bereits bei der Neubesetzung des Stadtrates nicht mehr berücksichtigt worden, während man sich über die SPD zunächst nur öffentlich lustig machte. Das änderte sich am 22. Juni 1933, als man der SPD jegliche politische Aktivität untersagte und die SPD zunehmend als Organisation zerfiel. Am 7. Juli 1933 wurde in der "Verordnung zur Sicherung der Staatsführung"[23] geregelt, dass die 10 SPD-Stadtratssitze der NSDAP zugeschrieben werden - und die SPD aufgelöst wird. Die übrigen bürgerlichen Parteien hatten sich bis dahin "selbst aufgelöst", wie es im NS-Jargon hieß. Bis Oktober 1933 wurden in Fürth nahezu alle Parteien mit Ausnahme der NSDAP aufgelöst und viele Mitglieder und Funktionäre verhaftet.
Unter den Verhafteten waren am 10. März 1933 die Fürther Kommunisten Rudolf Benario und Ernst Goldmann. Knapp vier Wochen später wurden beide im KZ Dachau durch SS-Mitglieder ermordet und waren damit die ersten jüdischen Opfer des NS-Terrors in einem Konzentrationslager. In einer Sitzung des Stadtrates - der inzwischen Gemeinderat hieß - wurde am 19. Oktober 1933 Jakob offizell einstimmig zum Oberbürgermeister gewählt. Kurz darauf wurden unliebsame Verwaltungsangestellte und Beamte aus dem städtischen Dienst entfernt, so z. B. der spätere Oberbürgermeister Hans Bornkessel. Jakob selbst gab am 29. Dezember 1933 einen Jahresrückblick mit folgenden Worten: "Das Jahr 1933 brachte mit der Übernahme der Reichskanzlerschaft durch den Führer Adolf Hitler und der großen nationalen Erhebung die heiß ersehnte Schicksalswende des deutschen Volkes. Auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens vollzog sich in rascher Aufeinanderfolge eine grundlegende Umgestaltung, die auch in die Rathäuser und Gemeindestuben den neuen Geist und frisches Leben verpflanzte."[24]
OB Wild wird abgesetzt - Jakob wird neuer OBBearbeiten
Der seit 1914 amtierende Oberbürgermeister Dr. Robert Wild war ein entschiedener Gegner der Nationalsozialisten, so weigerte er sich z. B. im Februar 1933, den neuen Reichskanzler Hitler am Flughafen zu empfangen.[25] In der Folge der Auseinandersetzung mit der NSDAP in Fürth und im Stadtrat wurde Dr. Robert Wild am 27. April 1933 als letzter demokratisch gewählter Oberbürgermeister der Stadt Fürth durch einen Beschluss im Stadtrat in den "dauernden Ruhestand" versetzt - angeblich auf "Wunsch der Menge".[26] In Wahrheit war Wild von der Sturmabteilung (SA) extrem unter Druck gesetzt worden, so dass er dem Druck nachgeben musste und am 24. April 1933 vom Dienst suspendiert wurde durch ein Attest: "... mit Rücksicht auf seine erschütterte Gesundheit unter Beibringung eines amtärztlichen Zeugnisses".[27] Damit war der Weg frei für Franz Jakob, Parteimitglied der NSDAP der ersten Stunde, Kreisleiter in Fürth und Mitglied des Landtages seit 1932.[28] Noch in der gleichen Sitzung wurde Jakob am 27. April 1933 kommissarisch zum "Ersten Bürgermeister" gewählt, mit 17 gegen 10 Stimmen der SPD. Die SPD selbst hatte keinen Gegenkandidaten aufgestellt. Der Fraktionsführer Engehardt führte dazu aus: "Meine Fraktion anerkennt den Anspruch der NSDAP auf die Stelle des Ersten Bürgermeisters und bringt das damit zum Ausdruck, dass wir keinen Gegenkandidaten vorschlagen."[29] Zweiter Bürgermeister wird mit 22 von 27 Stimmen Herrmann Friedrich. Er war nicht Mitglied der NSDAP, so dass auch fünf SPD-Mitglieder ihm ihre Stimme gaben, die anderen fünf SPD-Mitglieder enthielten sich der Stimme. Dritter Bürgermeister wurde Heinrich Schied mit 16 von 25 Stimmen. Die Stimmen für Schied kamen ausschließlich von der NSDAP. Am 15. Mai 1933 wurden die Wahlen von der Regierung von Ober- und Mittelfranken bestätigt - im Einvernehmen mit dem Gauleiter der NSDAP.[30] Am 10. Dezember 1934 schied Friedrich als Stellvertreter Jakobs aus dem Dienst. Nachfolger wurde Dr. Fritz Kempfler, der allerdings 1938 ebenfalls aus dem Fürther Stadtrat ausschied, da er in Bayreuth Oberbürgermeister wurde.
Kurz zuvor begann am 30. Januar 1933 der reichsweite Aufstieg Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsident Hindenburg und die Auflösung des Reichstags auf "Wunsch" Hitlers am 1. Februar 1933. Es folgte die letzte freie Wahl der Weimarer Republik am 5. März 1933, bei der die NSDAP gemeinsam mit den Konservativen (DNVP) knapp die Mehrheit im Reichstag erreichte. In Fürth wählten 44,8 % die NSDAP, vier Monate vorher waren es noch 35,6 %.[31]
Handverlesener Stadtrat ab 1935 - ohne WahlenBearbeiten
Am 30. Januar 1935 - am zweiten Jahrestag der Machtergreifung Hitlers - wurde die Gemeindeordnung reichsweit gleichgeschaltet mit einer zentralistischen Machtausrichtung: Die Verwaltung wurde "in voller und ausschließlicher Verantwortung" vom Bürgermeister oder seinem Stellvertreter alleine geführt. Der Stadtrat/Gemeinderat verlor völlig seine politische Funktion und wurde auf ein rein beratendes Gremium degradiert. Im Sommer 1935 wird der gewählte Stadtrat aufgelöst - der sich inzwischen nur noch aus NSDAP-Mitgliedern zusammensetzte - und durch den amtierenden Oberbürgermeister Jakob mit "handverlesenen" Gemeinderäten am 3. Oktober 1935 neu besetzt. Neben sechs hauptamtlichen und zwei ehrenamtlichen Beigeordneten werden 27 Gemeinderäte berufen, darunter auch durchaus bekannte Persönlichkeiten wie Schickedanz, Sandreuter und Schülein. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war auch in Fürth das "Führerprinzip" durchgesetzt; der Stadtrat hatte keine beschließende Tätigkeit mehr, sondern nur noch eine beratende. Die am 1. April 1935 reichsweit in Kraft getretene Gemeindeordnung kennt grundsätzlich nicht mehr den Gemeinderat als Körperschaft, sie kennt lediglich Gemeinderäte, die als Einzelpersönlichkeiten wirken. Ihre Aufgabe beschränkt sich auf die Beratung des Bürgermeisters, der jetzt allein verantwortlich die Entscheidungen trifft - ohne Gemeinderat.[32]
Folgende Personen wurden durch den Oberbürgermeister Jakob zum Gemeinderat ernannt:
Name, Vorname; Beruf | Name, Vorname; Beruf |
Auer, Max; Städt. Angestellter | Leupold, Andreas; Stadtinspektor |
Bölian, Alfons; Malermeister | Raatz, Albert; Werkzeugmacher |
Brunner, Alfons; Bezirksschulrat | Reisbeck, Otto; Geschäftsstellenleiter |
Ebersberger, Andreas; Bäckermeister | Dr. Rühl, Eduard; Studienrat |
Ebersberger, Johann; Landwirt | Sandreuter, Johann; Kaufmann |
Fein, Hans; Postsekretär a. D. | Schickedanz, Gustav; Fabrikant |
Fürther, Johann; Mechaniker | Schlee, Johann; Elektrotechniker |
Gebhardt, Wilhelm; Geschäftsführer | Schreiner, Karl; Direktor |
Götz, Heinrich; Oberlehrer | Schülein, Wilhelm; Brauereidirektor |
Hefele, Erwin; Kanzleiassistent | Seubert, Georg; Reisender |
Hein, Ludwig; Lackierer | Volkert, Karl; Geschäftsführer |
Hofmann, Christian; Ladengeschäftsinhaber | Winter, Stefan; Kaufmann |
Kreppner, Otto; Angestellter | Wirth, Robert; Fabrikant |
Landmann, Andreas; Stadtinspektor |
Reichsparteitage in Nürnberg von 1933 bis 1938Bearbeiten
Während der Reichsparteitage der NSDAP in Nürnberg, u.a. am 2./ 3. September 1933, konnte Nürnberg allein die Menschenmassen nicht aufnehmen. Quartiere stellten daher auch die umliegenden Städte und Gemeinden zur Verfügung. Dabei wurden private Einrichtung sowie Schulhäuser der Stadt und Zeltlager für die in Sonderzügen ankommenden „Parteigenossen, Amtswalter und SA-Männer“ zur Verfügung gestellt.
- Siehe Hauptartikel zu den Auswirkungen der Reichsparteitage auf dem Fürther Stadtgebiet: Reichsparteitage in Nürnberg mit Fürth-Bezug
Die Rolle der örtlichen PresseBearbeiten
Die örtliche Presse sympathisierte schon früh mit der NSDAP. Bereits Mitte 1932 unterstützte der Fürther Anzeiger aktiv die örtliche NSDAP und ab dem 1. April 1933 nannte sich der Fürther Anzeiger: "Amtliches Organ der NSDAP Kreis Fürth". Als Zeichen des inneren Wandels der Redaktion wurde in den Zeitungskopf das Hakenkreuz integriert und die Kommentare spiegelten vollständig die Meinung der Partei wider. So wurde eine Stadtratssitzung im April 1933 wie folgt kommentiert: "Und noch nie war der Zuhörerraum so stark besetzt und zeigte eine solche Begeisterung wie gestern anläßlich der ersten Sitzung im Dritten Reich... Der Sitzungssaal selbst trug reichsten Flaggenschmuck. Hakenkreuzfahnen wechselten in bunter Reihenfolge mit schwarz-weiß-roten und grün-weißen." Die noch verbliebenen SPD-Stadtratsmitglieder wurden wie folgt kommentiert: "... das übrig gebliebene Scherbenhäuflein der SPD betrat den Saal, an der Spitze der unvergessliche Oberbonze Eberhardt ... Nichts war mehr wahrzunehmen von der früher gezeigten politischen Mut- und Böswilligkeit, nichts mehr von dem echt marxistischen Sarkasmus und Hohn und Spott. Eisig still stierten die Genossen vor sich hin, blaß war zum Teil ihr Antlitz...".[33] Spätestens ab diesem Zeitpunkt kann von einer neutralen und objektiven Berichterstattung nicht mehr die Rede sein, vielmehr waren die Artikel geprägt von der NS-Indoktrination und Propaganda.
Kapitulation 1945Bearbeiten
Der Zweite Weltkrieg, und damit auch die Alleinherrschaft der NSDAP, waren in und für Fürth am Donnerstag, den 19. April 1945 zu Ende, als der kommissarische Oberbürgermeister Dr. Karl Häupler die Kapitulation von Fürth unterzeichnete.
Auflösung der NSDAPBearbeiten
Mit dem Zusammenbruch des NS-Staates stellte die Partei ihre Tätigkeit ein, so auch in Fürth nach der Kapitulation am 19. April 1945. Vermutlich bestand noch genug Zeit vor dem Einmarsch der Alliierten, alle belastenden Unterlagen und Papiere der NS-Organisation einer Vernichtung zu zuführen, da weitestgehend keine Unterlagen aus dieser Zeit in den Archiven vorhanden sind, wie z.B. NSDAP-Mitglieder-Listen und Sitzungsprotokolle der Kreisleitung. Es existieren im Stadtarchiv lediglich ein paar Unterlagen der NSDAP-Fürth, die als Nachlass dem Archiv angeboten wurden.[34] So wurde beim Verkauf eines Hauses in Markt Erlbach auf dem Dachboden einige Unterlagen gefunden, die u.a. die Mitglieder der NSDAP in Ammerndorf aufzeigen, sowie den allgemeinen Schriftverkehr mit dem damaligen Ortsgruppenleiter in Markt Erlbach und der Kreisleitung in Fürth. Weiterhin existieren noch einige Unterlagen der NSDAP Fürth aus dem Nachlass Hans Donhauser, der Sekretär der Ortsgruppe von Fürth war.[35]
Am 10. Oktober 1945 wurde die NSDAP mit allen Gliederungen und angeschlossenen Verbänden durch das Kontrollratsgesetz Nr. 2 des Alliierten Kontrollrates verboten. Die Partei wurde in den Nürnberger Prozessen 1946 zur „verbrecherischen Organisation“ erklärt. Alle ehemaligen Mitglieder der NSDAP, bzw. deren Gliederungen, waren angehalten nach dem „Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus“ vom 5. März 1946 eine entsprechenden Meldebogen auszufüllen, und sich im Rahmen von sog. Spruchkammerverfahren einer strukturierten Entnazifizierung zu stellen.
Geschäftsstellen der NSDAP im StadtgebietBearbeiten
- NSDAP-Zentrale, das sog. "Braune Haus" - Nürnberger Straße 7
- NSDAP-Ortsgruppe Fürth-West - Schwabacher Straße 73, Rückgebäude
- NSDAP-Ortsgruppe Fürth-Ost
- NSDAP-Ortsgruppe Fürth-Nord
- NSDAP-Ortsgruppe Fürth-Süd
Bekannte Fürther NSDAP-MitgliederBearbeiten
AufarbeitungBearbeiten
Neben anderen einschlägigen Veröffentlichungen (siehe Literaturliste unten) erschien von Lothar Berthold und einigen anderen Autoren 1988 eine Broschüre zur sog. Kristallnacht in Fürth. Sieben Jahre später veröffentliche Manfred Mümmler seine Dissertation aus dem Jahr 1994 zum Thema des Nationalsozialismus in Fürth und blieb damit lange Zeit als einer der wenigen Autoren in Fürth, der sich explizit mit der lokalen Zeitgeschichte befasste. In späteren Publikationen, u. a. von Barbara Ohm zum Stadtjubiläum 2007 und den Forschungsergebnissen von Kamran Salimi über ehem. Fürther im besetzten Polen, spielte Nationalsozialismus ebenfalls eine Rolle, war aber nie alleiniger Schwerpunkt der Forschung und Publikation mit Fürther Schwerpunkt.
Durch einen Antrag der Grünen-Stadtratsfraktion im Oktober 2020 über die Durchführung eines Studienprojektes mit dem Themenschwerpunkt Fürth im Nationalsozialismus entwickelte sich anschließend unter der Leitung des Archivleiters Dr. Martin Schramm das Projekt zur Tagung Fürth im Nationalsozialismus in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Tagung fand schließlich am 21. und 22. März im Stadtmuseum unter großer Teilnahme der Bevölkerung statt. Knapp 400 Menschen kamen an den beiden Tagen zur Tagung, die aufgrund der Vielzahl von Besuchern in das Foyer des Stadtmuseums und in den Tagungsraum des Jüdischen Museums Franken live gestreamt wurde. Hierzu half die städtische Jugendeinrichtung Connect mit, um den reibungslosen technischen Verlauf sicherzustellen. Ziel der zweitägigen Tagung war es, eine Bestandsaufnahme zu dem Themenkomplex vorzunehmen und gleichzeitig Forschungsperspektiven aufzuzeigen.
Schwerpunkte der Veranstaltung waren:
- Der NS-Staat auf kommunaler Ebene
- Die Interaktion zwischen Stadtverwaltung und vorgesetzten Behörden (Bernhard Gotto/IfZ München)
- Politische Verfolgung aus Sicht der Gestapo Nürnberg-Fürth (Thomas Auburger/Nürnberg)
- Ehemaliges Personal der Fürther Stadtverwaltung in Thorn/Westpreußen (Toruń), 1939–1944 (Kamran Salimi/Fürth)
- Alltag und Grenzen der „Volksgemeinschaft“
- Die nationalsozialistische „Volksgemeinschaft“ in Fürth: Partei und Gesellschaft 1933–1945 (Martin Schramm/Stadtarchiv Fürth)
- Die SpVgg Fürth in der NS-Zeit (Jürgen Schmidt/Fürth)
- Nationalsozialismus und Stadt – Historische Entwicklungen und Forschungsperspektiven (Sabine Mecking/Philipps-Universität Marburg)
- Alltag und Grenzen der „Volksgemeinschaft“
- Zwischen Resistenz und Anpassung – Die Kirchen in Fürth unter dem Nationalsozialismus (Georg Seiderer/FAU Erlangen-Nürnberg)
- Die Fürther Opfer der NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation – Ein Forschungsbericht (Katrin Kasparek/Bezirk Mittelfranken Stein und Sabrina Freund/FAU Erlangen-Nürnberg)
- Jüdisches Leben – Verfolgung – Shoah
- Jüdisches Alltagsleben am Beispiel ausgewählter Biografien (Daniela F. Eisenstein/Jüdisches Museum Franken)
- Arisierungen (Eckart Dietzfelbinger/Nürnberg)
- Emigration und Shoah (Monika Berthold-Hilpert/Jüdisches Museum Franken)
- Krieg und unmittelbare Nachkriegszeit
- Kommunen und Zwangsarbeit (Fabian Lemmes/Ruhr-Universität Bochum)
- Militär und Krieg in Fürth (Johannes Hürter/IfZ München)
- „Entnazifizierung“ (Herbert Schott/StA Nürnberg)
Für das Jahr 2025 ist eine Publikation mit den oben genannten Themen und Forschungsergebnissen geplant. Zusätzlich sollen in der Publikation weitere Themen mit aufgenommen werden, die u. a. aus Zeitgründen an den beiden Tagen nicht vorgebracht werden konnten.
LokalberichterstattungBearbeiten
- Manfred Mümmler: Alles unter Kontrolle - Hintergründe verhängnisvoller Entwicklung - Gleichschaltung. In: Fürther Nachrichten vom 18./19. Februar 1995, S. 99 (Druckausgabe)
- Alexander Jungkunz: Der Mythos „Volksgemeinschaft“. In: Fürther Nachrichten vom 25. März 2024 (Druckausgabe)
- Alexander Jungkunz: Wie Fürth sich sehr rasch den Nazis fügte. In: Fürther Nachrichten vom 26. März 2024 (Druckausgabe)
- Alexander Jungkunz: Zur Kärwa hing die Hakenkreuzfahne am Turm. In: Fürther Nachrichten vom 6. April 2024 (Druckausgabe)
- Alexander Jungkunz: Wie die Nazis Patienten zu Tode pflegten. In: Fürther Nachrichten vom 13. Mai 2024 (Druckausgabe)
LiteraturBearbeiten
- Rainer Hambrecht: Der Aufstieg der NSDAP in Mittel- und Oberfranken, Nürnberg, 1976
- Konrad Grünbaum: Daten zur Arbeiterbewegung in Fürth von 1922 bis 1933. In: Fürther Heimatblätter, 1978/1, S. 9 - 15.
- Heinrich Strauß: Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung. Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte Band 29, Nürnberg, 1980, 492 S.
- Adele Sischka: Die Gleichschaltung in Fürth 1933/1934. In: Fürther Heimatblätter, 1982/3, S. 61 - 79.
- Lothar Berthold; Krauss, Peter; Reum, Andy; Reuter, Josh (Redaktion): „Kristallnacht“ in Fürth In: Sondernummer der Fürther Freiheit, Fürth 1988: (Ehemals Wissenschaftlich-Publizistischer Verlag) heute: „Städtebilder Verlag Fürth“ - online
- Manfred Mümmler: Fürth in nationalsozialistischer Zeit. Das Alltagsleben 1933 - 1945. Universität Bayreuth, Dissertation, 1994, IV, 355 S.
- Manfred Mümmler: Fürth 1933 - 1945. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1995, 224 S., ISBN 3-926477-13-X
- Renate Trautwein: Marie Venediger, in: FrauenLeben in Fürth, Spurensammlung und Wegweiser, Nürnberg 2003, Seite 64 - 66
- Maren Janetzko: Die Arisierung Mittelständischer Jüdischer Unternehmen in Bayern 1933 - 1939, Ein interregionaler Vergleih, Selbstverlag des historischen Vereins in Mittelfranken, Ansbach 2012.
- Matthias Henkel, Eckart Dietzfelbinger: Entrechtet. Entwürdigt. Beraubt. Nürnberg 2013.
- Siegfried Imholz: Widerstand gegen den Nationalismus in Fürth. Eigenverlag, Fürth 2014.
- Siegfried Imholz: Gebt ihnen einen Namen. Städtbilder Verlag, Fürth 2017.
- Massenlager in der Südstadt. Fürth während der Reichsparteitage 1933 - 1938. In: Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt, 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 72 - 75
Siehe auchBearbeiten
- Fürther NSDAP-Mitglieder
- NS-Organsationen und Gruppierungen
- Holocaust-Denkmal
- Opfer des Nationalsozialismus
- Fürther Opfer der Shoah
- Orte der Verfolgung und des Gedenkens
- Luftschutzbauten in Fürth
- Zweiter Weltkrieg
- Straßenbenennungen im Nationalsozialismus
- Kapitulation von Fürth
- Entnazifizierung in Fürth
- Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ sm: Fürth hat die wenigsten "Nazi" in Bayern. In: Fürther Nachrichten vom Herbst 1947. Diese Angabe ist als Quelle jedoch sehr unpräzise und nicht nachvollziehbar.
- ↑ Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung - Studien zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung einer deutschen Industriestadt 1928 - 1933, Nürnberg 1980, S. 381
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion 583 / 587
- ↑ Der Aufstieg der NSDAP in Mittel- und Oberfranken, Rainer Hambrecht, Nürnberg, 1976, S. 87
- ↑ Anmerkung: Am 7. November 1923 trat Forster der NSDAP und SA bei. Wegen seiner politischen Tätigkeit wurde er von seinem Arbeitgeber - dem Bankhaus Brückner - am 30. Juni 1924 entlassen.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Akten der Polizeidirektion Nürnberg Fürth Nr. 5701/II, Schreiben vom 16. September 1925, i. V. Schachinger
- ↑ Wilhelm Löbsack. Albert Forster - Danzigs Gauleiter. Hanseatische Verlagsgesellschaft AG, Hamburg, 1934, S. 16
- ↑ Gauleiter Albert Forster, Der Deutsche Angestelltenführer, S. 15 ff.
- ↑ Der Aufstieg der NSDAP in Mittel- und Oberfranken, Rainer Hambrecht, Nürnberg, 1976, S. 118
- ↑ Manfred Mümmler. Fürth in Nationalistischer Zeit - Das Alltagserleben 1933 - 1945. Inaugural-Dissertation der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth 1994, S. 13
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion 31.10.32
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion vom 15.12.1928
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion vom 31.5.30, Generalmitgliedsversammlung der Ortsgruppe Fürth am 10.3.30
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Akte Polizeidirektion 6.3.31 und 27.6.31 bzw. 24.10.31
- ↑ Fürther Anzeiger vom 9. März 1933 und 24. April 1933
- ↑ Fürther Anzeiger vom 2. Juli 1932
- ↑ Fürther Anzeiger vom 2. Juli, 7. Juli, 8. Juli und 21. Juli 1932
- ↑ Fürther Anzeiger vom 30. Juli 1932 sowie, Fürther Anzeiger vom 1. Juli 1932 zur Judenfrage an dem Sprechabend der Sektion Altstadt
- ↑ Anmerkung: Die HJ wurde kurz nach der Gründung wieder aufgelöst wegen "Zwistigkeiten und sog. Missverständnissen zwischen "Führer und Geführten". Auch die neu gegründete HJ-Gruppe etablierte sich erst nach einem weiteren Wechsel der Führung. Fürther Anzeiger vom 28. April 1933
- ↑ Notizen aus dem Familienarchiv von Heissen (Georg Harscher), Das Dritte Reich ab 1. März 1933
- ↑ Emil Ammon. Fürth, Düsseldorf 1984, S. 80
- ↑ Manfred Mümmler. Fürth in Nationalistischer Zeit - Das Alltagserleben 1933 - 1945. Inaugural-Dissertation der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth 1994, S. 17
- ↑ Stadtarchiv Fürth, 0/24 d 362
- ↑ Stadtarchiv Fürth, Akte 0/24 d 362
- ↑ Adele Sischka, Die Gleichschaltung in Fürth 1933/34. In Fürther Heimatblätter 1982, Nr. 3, S. 63
- ↑ Nordbay. Zeitung vom 16. März 1933
- ↑ Stadtarchiv Fürth, 0 / 25413
- ↑ Alles unter Kontrolle - Rückblick auf die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Manfred Mümmler in den Fürther Nachrichten am 18./19. Februar 1995
- ↑ Fürther Anzeiger vom 28. April 1933
- ↑ Stadtarchiv Fürth, 0 / 25413
- ↑ Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung - Studien zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung einer deutschen Industriestadt 1928 - 1933, Nürnberg 1980, S. 461 f.
- ↑ Stadtarchiv Fürth, 0/24 d 362
- ↑ Fürther Anzeiger vom 28. April 1933
- ↑ Stadt Archiv Fürth - Nachlass 6 - Kreisleitung der NSDAP Fürth (NL 6 1-4)
- ↑ Stadt Archiv Fürth - Nachlass 6 - Kreisleitung der NSDAP Fürth (NL 35)
WeblinksBearbeiten
- Allgemeine Geschichte der NSDAP - Wikipedia
- Presseausschnitte (Fürther Nachrichten, NN, Plärrer) und Archivalienkopien (Staatsarchiv München) zu Veranstaltungsverboten der NSDAP 1925/26, der Schoa in Fürth, dem von Alfred Nathan gestifteten König-Ludwig-Brunnen, den hebräischen Druckereien und Akten der Israelitischen Kultusgemeinde. In: Nr. 2 Jüdisches Leben und Antisemitismus in Fürth. Bestandsgruppe F - Findliste F 14 Dokumentationsgut zum jüdischen Leben in Nürnberg und Franken. Erstellt und geschrieben: Gerhard Jochem, Nürnberg, August 1999 - StAN
- Ekkehard Hübschmann: Arbeitsgemeinschaft fränkisch-jüdische Geschichte - online
»Zeitverschiebung«Bearbeiten
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
- Foto alt: Aufnahme von Fritz Wolkenstörfer (Stadtarchiv Fürth)
- Foto neu: Aufnahme von 2024 (Foto und Anpassung: Claus W. Vogl)
BilderBearbeiten
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Dozenten der Tagung Fürth im Nationalsozialismus vor dem Stadtmuseum, März 2024
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Die durch die Deutsche Arbeiterfront (DAF) entstandene Wohnanlage II, Bauzeit zwischen 1939 und 1942, Okt. 2022
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Die durch die Deutsche Arbeiterfront (DAF) entstandene Wohnanlage II, Bauzeit zwischen 1939 und 1942, Okt. 2022
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Die ehem. Wohnanlage I der DAF während des Nationalsozialismus, Okt. 2022
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Die durch die Deutsche Arbeiterfront (DAF) entstandene Wohnanlage II, Bauzeit zwischen 1939 und 1942, Okt. 2022
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Die ehem. Wohnanlage I der DAF während des Nationalsozialismus, Okt. 2022
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Die durch die Deutsche Arbeiterfront (DAF) entstandene Wohnanlage II, Bauzeit zwischen 1939 und 1942, Okt. 2022
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Die ehem. Wohnanlage I der DAF während des Nationalsozialismus, Okt. 2022
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Die ehem. Wohnanlage I der DAF während des Nationalsozialismus, Okt. 2022
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Die durch die Deutsche Arbeiterfront (DAF) entstandene Wohnanlage II, Bauzeit zwischen 1939 und 1942, Okt. 2022
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Die ehem. Wohnanlage I der DAF während des Nationalsozialismus, Okt. 2022
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Die ehem. Wohnanlage I der DAF während des Nationalsozialismus, Okt. 2022
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Die durch die Deutsche Arbeiterfront (DAF) entstandene Wohnanlage II, Bauzeit zwischen 1939 und 1942, Okt. 2022
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Die ehem. Wohnanlage I der DAF während des Nationalsozialismus, Okt. 2022
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Gauleiter Albert Forster bei einer Kundgebung zur Aushändigung der Ausweise in die sog. "Deutsche Volksliste" im Artushof im ehem. Thorn (Toruń), 1942 / Fotomontage mit Zustand 2018
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Grundsteinlegung zum Kopernikus-Denkmal im ehem. Thorn (heute Toruń) im Mai 1943, am Rednerpult Dr. Adolf Schwammberger, im Hintergrund OB Franz Jakob und Gauleiter Albert Forster. Fotomontage mit Zustand 2018
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Gau Danzig, mit der Stadt Thorn (Toruń)
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Das ehem. "Braune Haus", vormals Sitz der NSDAP in Fürth – vereinfachter Wiederaufbau nach Kriegsschaden, Nr. 5 ebenfalls betroffen (links daneben)
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Titelseite: Die Arisierung mittelständischer jüdischer Unternehmen in Bayern 1933 - 1939 (Buch)
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Titelbild: Entrechtet. Entwürdigt. Beraubt.
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Grabinschrift von Fritz Kempfler auf dem Friedhof in Eggenfelden-Gern
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Titelbild: Fürth in der Weltwirtschaftskrise und nationalsozialistischen Machtergreifung (Buch)
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Titelbild: Der Aufstieg der NSDAP in Mittel- und Oberfranken (Buch)
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Dr. Fritz Kempfler - CSU-Abgeordneter, ca. 1957
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Bescheinigung der zweimaligen Ausbombung meiner Mutter (was in Fürth schon ein seltenes "Glück" war). Die Haus Nr. 15 wurde von einer Luftmine am 8.3.1943 voll getroffen. Zum Glück war meine Mutter und meine Schwester bei der Oma Haus Nr. 2 und konnte so das Inferno hautnah hören und erleben. Glück gehabt, es gab viele tote Nachbarn die Straße runter.
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Liste der noch im Stadtgebiet vorhandenen Luftschutzbauten nach dem Kriegsende - Liste ist nicht vollständig, 1947
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Eidesstattliche Erklärung - vielleicht auch ein sog. Persilschein - für Hans Hautsch zur Vorlage an der Spurchkammer I im Rahmen des Entnazifizierungsverfahrens, Mrz. 1947
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Spruchkammerakte über Hans Hautsch im Rahmen der Entnazifzierung im Jahr 1947
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Hermann Boehm während der Nürnberger Kriegsverbrecher-/Ärzte-Prozesse, 1947
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Quittung über die Abgabe des Meldebogens zur Entnazifizierung der männlichen Bevölkerung in Fürth gem. dem Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus in der US-Zone, 1946
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Heinrich Hoffmann, während der Gefangenschaft 1949
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Rundfunk Genehmigung vom November 1945. Der Pleitegeier wurde nur dürftig etwas ab geklebt. 2 RM pro Monat, nicht billig...
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Bekanntmachung der US-Militärregierung in den Mitteilungen Nr. 42, Okt. 1945
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Kurz vor Kriegsende die Verleihung des Eisernen Kreuzes an Ludwig Gellinger, 1945
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Pilot Hans Hautsch im letzten Kriegsjahr 1945
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Fragebogen der US-Militärregierung im Rahmen der Entnazifizierung im Jahr 1945
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Frontflug-Ausweis von Hans Hautsch, 1945
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Schreiben der NSDAP über den Arbeitseinsatz für den Luftschutz, Nov. 1944
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Lehrlingszeugnis von der Bonbon- und Zuckerwaren-Fabrik Johann Hegendörfer (JoHe), unterschrieben von Willi Mederer, mit "Gütesiegel: Gaudiplom für hervorragende Leistungen" der NSDAP, 1944
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Laut Zeitzeugen ist das Christian Warmuth, Café-Betreiber, etwa 1944.
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Grundsteinlegung zum Kopernikus-Denkmal im ehem. Thorn (heute Toruń) im Mai 1943, am Rednerpult Dr. Adolf Schwammberger, im Hintergrund OB Franz Jakob und Gauleiter Albert Forster
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Todesanzeige der 3 Bombenopfer der Familie Ulrich verursacht durch die komplette Zerstörung des Bauernhofes in Mannhof am 26. Februar 1943
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Der durch Bombenvolltreffer zerstörte Bauernhof der Familie Ulrich mit 3 Todesopfer in Mannhof am 26. Februar 1943
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Der durch Bombenvolltreffer zerstörte Bauernhof der Familie Ulrich mit 3 Todesopfer (Katharina Ulrich, geb. Romming, Johann Michael Ulrich, Leonhard Ulrich) in Mannhof am 26. Februar 1943
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Der durch Bombenvolltreffer zerstörte Bauernhof der Familie Ulrich mit 3 Todesopfer in Mannhof am 26. Februar 1943
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Foto, Beileids Formular und Bericht seiner Kompanie über den Stadelner Fritz Haberkamm, der am 19.12.1943 in Rußland gefallen ist...
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Stempel des Polizeipräsidiums Nürnberg-Fürth, ca. 1943
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Bombenschaden - die abgebrannte Scheune der Familie Mehl in Mannhof, 1943
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Briefumschlag der NSDAP Kreisleitung mit Sitz im Rathaus Zimmer 53 aus dem Jahr 1943
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Deutsche Arbeitsfront Berlin 1942 Bescheid zum Ariernachweis - "keine Bedenken bezüglich artfremden Blutes". RÜCKSEITE Stempel DAF Nürnberg
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Deutsche Arbeitsfront DAF Berlin 1942 Bescheid zum Ariernachweis - "keine Bedenken bezüglich artfremden Blutes"
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Sitzung der "Deutschen Volkslisten" in Thorn am 22. Oktober 1942; Sitzungsleiter OB Franz Jakob, rechts Gauleiter Forster und Joseph Goebbels
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Gauleiter Albert Forster bei einer Kundgebung zur Aushändigung der Ausweise in die sog. "Deutsche Volksliste" im Artushof im ehem. Thorn (Toruń), 1942
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Sonderkarte mit dem Motiv des Parkhotels und dem Stempel am Tag der Briefmarke Jan. 1942
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Ernst Bauer, ca. 1942
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OB Franz Jakob gemeinsam mit dem "Schlächter von Polen" oder, wie er auch genannt wurde, der "Judenschlächter von Krakau", Generalgouverneur des besetzten Polens Hans Frank -
links im Bild Gauleiter Albert Forster, dahinter Adolf Schwammberger, ca. 1942 - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Gauleiter Albert Forster bei einem Besuch in Thorn, im Hintergrund rechts Dr. Adolf Schwammberger, ca. 1942.
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Sitzung der "Deutschen Volkslisten" in Thorn am 22. Oktober 1942; Sitzungsleiter OB Jakob, rechts Gauleiter Forster und Joseph Goebbels
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Kleidersammlung im Juni 1942 - Flugblatt
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OB Franz Jakob rechts im Bild, ganz links außen Adolf Schwammberger, ca. 1942 während eines Empfangs für Hans Frank in Thorn
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Dr. Adolf Schwammberger bei einem Vortrag in Thorn, ca. 1942.
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Dr. Adolf Schwammberger, ca. 1942
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Soldat aus Stadeln beim Wachdienst, aus der Familie Mehl
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OB Franz Jakob gemeinsam mit dem "Schlächter von Polen" oder, wie er auch genannt wurde, der "Judenschlächter von Krakau", Generalgouverneur des besetzten Polens Hans Frank
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Otto Kreppner, NS-Stadtrat in Fürth bzw. später in Toruń, 1942
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Aufruf zur Bewerbung zur Deutschen Volksliste, 1942
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Porträt Adolf Hitlers, gemalt von Karl Hemmerlein - Geschenk der Stadt Fürth an den ehem. OB Jakob zum Abschied nach Thorn (Aufnahme von 1942) - Adolf Hitler als "Baumeister des 3. Reiches"
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OB Franz Jakob gemeinsam mit dem "Schlächter von Polen" oder, wie er auch genannt wurde, der "Judenschlächter von Krakau", Generalgouverneur des besetzten Polens Hans Frank beim Essen - rechts im Bild Gauleiter Albert Forster, ca. 1942
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Albert Forster (in der Mitte mit Gitarre) bei einer Hochzeit in Danzig, 1942.
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Besuch des Gauleiters Albert Forster in Thorn, rechts im Bild Dr. Adolf Schwammberger, ca. 1942.
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Kunstlehrer Karl Hemmerlein (sitzend) beim Kunstverein Thorn im Kursus "figürliches Zeichnen", Aufnahme Dezember 1941
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Rückseite der Ansichtskarte über die Gaststätte Zum Soldatenheim in der Flößaustraße 59, gel. 1941
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Zeitungsbericht Nordbay. Zeitung über die neu erbaute "Julius-Streicher-Schule" Stadeln vom 5. April 1941.
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Hans Lamperle, NS-Stadtrat in Toruń, 1941
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Vorwort im sog. "Goldenen Frauenbuches" - Neue Dritte Million-Ausgabe mit Dr. Arnulf Streck, 1941.
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Aufmarsch des Afrika Korps auf dem Schlageterplatz 1941 mit Flakgeschützen.
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Mitarbeiter der Zivilverwaltung im besetzten Thorn aus Fürth, in der Mitte mit Uniform OB Franz Jakob, 1941
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Georg Heusinger in Thorn/Polen, 1941
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Pilot Hans Hautsch am Steuer im Flugzeug, ca. 1941
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Leistungs Gau Diplom 1941 für fränkische auch Fürther Firmen. Damit erfolgte Werbung auf Briefbögen udgl.
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"Pimpf" vom Deutschen Jungvolk Vorstufe bis 14 Jahre der Hitlerjugend aus Stadeln der Familie Mehl
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Mitarbeiter der Zivilverwaltung im besetzten Thorn aus Fürth, in der Mitte mit Uniform OB Franz Jakob, 1941
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Personalfragebogen; handschriftlich ausgefüllt von Dr. Schwammberger - mit den Themenschwerpunkten: Geschichte, kulturelle Fragen, Judenfrage, ca. 1941
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Stempel der NSDAP-Kreisleitung Fürth, 1941
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Titel des sog. "Goldenen Frauenbuches" - Neue Dritte Million-Ausgabe mit Vorwort von Dr. Arnulf Streck, 1941.
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Die ehem. Gaststätte Fischhäusla an der Maxbrücke, gel. 1940
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Das enteignete Logenhaus der Fürther Freimaurerloge während der Zeit des Nationalsozialismus als sog. »Kulturverein«, gel. Nov 1940
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Begräbnis vom Oberscharführer August Muggenhöfer vom SA-Sturm 11/24 am 5.10.1940 Stadeln. Aufstellen aller Partei Gliederungen im ehem. Schulhof und Marsch zum Friedhof.
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Begräbnis vom Oberscharführer August Muggenhöfer vom SA-Sturm 11/24 am 5.10.1940 auf den Friedhof Stadeln
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Todesanzeige vom Oberscharführer August Muggenhöfer vom SA-Sturm 11/24 am 5.10.1940 Stadeln
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Adolf Hitler mit seinem Stab im Hauptquartier an der Wolfsschanze, ca. Juni 1940. Ganz rechts im Bild: Heinrich Hoffmann.
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Staatsangehörigkeitsausweis zur Benutzung im Inland ausgestellt durch das Polizeiamt Fürth, Mai 1940
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Mitgliedsausweis Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen (NSRLB), 1940
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Zeitungsberichte Nordbay. Zeitung über die neu erbaute "Julius-Streicher-Schule" Stadeln vom 15.3.1940 und 3.5.1940
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Brücke über die Weichsel in Thorn, heute Toruń/Polen - ca. 1940
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Die Kinder von Johann Bäuerlein, Marie und Hans, in Stadeln, um 1940.
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Das Berolzheimerianum um 1940, von den Nationalsozialisten umgewidmet in "Volksbildungsheim".
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Stadelner Hauptstraße im Jahr 1940 von Norden her. Rechts das Gästehaus Kalb, links die alte Post und ehem. Gaststätte Zum Wilden Mann (Stadeln) mit "Fahnenschmuck". Rechts die Einmündung in den Fischerberg und das Kriegerdenkmal (Stadeln (Kriegerdenkmal), das später wegen Straßenverbreiterung vor die Christuskirche verlegt wurde.
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Das Logenhaus während des Nationalsozialismus, 1940
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Foto der Familie Büchel 1940 auf ihren Hof in Stadeln. v. l. Sabina Büchel, geb. Schopper, Ehemann Christof Büchel, Enkelsöhne Christof und mit RAD Uniform Hans Büchel.
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit unterschiedlichen Fotoaufnahmen von der Kirchweih, u.a. Musiker und Harfenspielerinnen, um 1940
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Aufmarsch am Flugplatz Fürth-Atzenhof, ca. 1940
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Zugang zum Luftschutzraum vom Schlageterplatz zum Gebäude Adolf-Hitler-Straße 10 am Schlageterplatz - heute Königswarterstraße
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Blick von der Bäumenstraße auf das mit mehreren Hakenkreuzfahnen bestückte Rathaus, links im Bild die Gaststätte Zum Stadtwappen, ca. 1940
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Polizeiliches Führungszeugnis aus dem Jahr 1940
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Auf dem Weg zum Heuwenden - im Bild Familie Küttlinger. Rechts im Bild ein Schild mit der Aufschrift: "Juden unerwünscht" Gemeinderat, ca. 1940
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Nachweis der für die Stadt Thorn beschäftigten Reichsdeutschen, darunter auch einige Fürther, so z.B. Anton Deger (Pos. 1), OB Franz Jakob (Pos. 5), Konrad Leupold (Pos. 7), Dr. Hermann Zeitler (Pos. 9)
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Urkunde für die Teilnahme an den Veranstaltungen des Nationalsozialistischen Reichsbund für Leibesübungen (NSRB) im Kriegsjahr 1940
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Dr. Fritz Kempfler, Jurist und NS-Bürgermeister von Fürth, später NS-Oberbürgermeister in Bayreuth, nach dem 2. WK CSU-Bundestagsabgeordneter, ca. 1940
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Alte Ansichtskarte vom ehem. Möbel Maag in Dambach, ca. 1940
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Marie Venediger, ca. 1940
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Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
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Albert Forster in Danzig, ca. 1940
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Geschenkübergabe an Weihnachten durch Mitglieder des Bund Deutscher Mädel (BDM) vermutlich an verletzte Soldaten im Klinikum Fürth, ca. 1940-44
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Gruß von der Fürther Kirchweih, historische Ansichtskarte mit Fotografien am Hallplatz, Königsplatz, Heringsbraterdorf und Rathaus, um 1940
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Ein Teil der Infanteriekaserne, hier Steubenstraße 39, ca. 1940
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Hans Sandreuter, Beauftragter für Arisierungen in Fürth, Foto ca. 1940
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Bestattung von vermutlich zwei Piloten am Flughafen-Atzenhof während der Zeit des Nationalsozialismus, ca. 1940 - 1945
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Gasthof Weigel in Kronach, historische Postkarte um 1940
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Das Rathaus in Thorn (heute Toruń/Polen) um 1940
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Alte Ansichtskarte des Rathauses während des Nationalsozialismus, ca. 1940
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Albert Forster, Gauleiter in Danzig, ca. 1940
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Organisation des Luftschutzes in Fürth während des 2. Weltkrieges, ca. 1940
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Veranstaltung der NSDAP in der ehem. Englischen Anlage - hier Essen aus Gulaschkanone, 1940
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Foto einer Heckflosse eines Flugzeuges mit der Aufschrift: Flieger-Orstgruppe Fürth i.B., vermutlich in Atzenhof, ca. 1940
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Demonstration von Flakbeschuss vor reichlich Publikum, Aufnahme vom Fürther Fotografen Karl Stöhr, ca. 1940
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Einberufsbescheid des Jahrgangs 1908 zur Wehrmacht in den 2. Weltkrieg, 1939
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Aus der Akte OB Franz Jakob, Eintrag im Stadtarchiv von 1939 über Jakob und Schwammberger in Thorn/Toruń in Polen
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Zuschauer beim Richtfest des zukünftigen Kindergarten an der heutigen Karl-Hauptmannl-Straße 7 am 18. August 1939, manche mit "steifen" rechten Arm....
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Wehrmachtsoldaten vor Anlage und Parkhotel, gel. 11. Juli 1939
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Arbeitsbuch gem. Gesetz vom 26. Februar 1935, RGBl 1, S. 311 von Marie Frank, Nr. 309/F/10714
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Urkunde für Kurzschrift-Schülerwettbewerb des NS-Lehrerbundes Gau Franken, 1939
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Arbeitsbuch gem. Gesetz vom 26. Februar 1935, RGBl 1, S. 311 von Marie Frank, Nr. 309/F/10714
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Soldbuch eines Wehrmachtsoldaten aus Fürth, 1939
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Ein Teil der Infanteriekaserne, hier Steubenstraße 39, ca. 1938
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Richtlinien über die Aufnahme und Behandlung von Juden im Städtischen Krankenhaus = keine Aufnahme von jüdischen Patienten mehr am Städtischen Krankenhaus, Sept. 1938
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Zeitungsbericht Fränkische Tageszeitung über die Grundsteinlegung der "Julius-Streicher-Schule" Stadeln und Einweihung HJ Heim Stadeln am 28.8.1938. Mit Hitler Büste von Joseph Wittmann.
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Liste von Gewerbebetrieben mit jüdischen Eigentümern, Stand 25. August 1938, S. 2 von 26
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Zeitgenössische Ansichtskarte vom Cafe Warmuth in Stadeln mit Beflaggung "Deutsche Arbeitsfront" im Gastraum, 1938
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DLRG-Ausweis aus dem Jahr 1938
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NSDAP-Propaganda vom Fürther Maler Gustav Goetschel, April 1938
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im 3. Reich groß gefeierter "Heldengedenktag" 1938 mit Kranzschmuck am Stadelner Kriegerdenkmal 1914-1918, noch ohne Eintrag der zukünftigen Opfer des 2. WK 1939-1945, früherer Standort am Gästehaus Kalb am Fischerberg.
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Veranstaltung der NSDAP auf dem ehem. Schlageterplatz, der heutigen Freiheit, 1938
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Michaelis-Kirchweih mit Schaustellern in der Königstraße, 1938
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NS-Oberbürgermeister Franz Jakob mit Amtskette, 1938
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Fürhter Freiheit während des Nationalsozialismus, ca. 1938
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Postkarte zur Michaelis-Kirchweih im Okt. 1938, gel. am 3. Oktober 1938
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Albert Forster, Gauleiter in Danzig, ca. 1938
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Musterung, Aufnahme vor dem Gasthaus Rösch in Vach, 1938
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Militärparade mit NS-OB Franz Jakob an der Artilleriekaserne, ca. 1938
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der ehem. Bürgermeister Ludwig Aßländer von Stadeln (Bildmitte) mit den Pfarrer von der Kirche St. Matthäus in Vach daneben mit Ehefrauen bei einer Stadtrundfahrt in Nürnberg, 1938
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Im 3. Reich groß gefeierter "Heldengedenktag" 1938 mit Kranzschmuck am Stadelner Kriegerdenkmal 1914-1918, noch ohne Eintrag der zukünftigen Opfer des 2. WK 1939-1945, früherer Standort am Gästehaus Kalb, im Hintergrund das alte Feuerwehrhaus am Fischerberg 14.
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"Pimpfen" vom Deutschen Jungvolk und Hitlerjugend aus Stadeln mit Fahne auf dem Weg nach Fürth vor dem Batzenhäusla zu Feierlichkeiten. Im Hintergrund der noch unzerstörte Friedhofsteg. Aufnahme von 1938.
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Polizeiliches Führungszeugnis aus dem Jahr 1937
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Tag der Arbeit 1937, die Firma Schickedanz führte die in der "Deutschen Arbeitsfront - DAF" voll integrierte Belegschaft des Fürther Werkes zur "Tag der Arbeit"-Feier auf die Fürther Freiheit (hier: Rückmarsch). Im Hintergrund Haus Dambacher Str. Nr. 109 und dahinter Häuserblock an der Neumannstraße erkennbar. Vorne links die Einfahrt zur Baufirma Gran
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Michaelis-Kirchweih mit Fahrgeschäften auf dem Helmplatz vor der alten Feuerwache, 1937
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Michaelis-Kirchweih mit Fahrgeschäften auf der Helmplatz - im Hintergrund die Kirche "Zu Unserer Lieben Frau", 1937
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Umzug zum 2. Landestag der Kleingärtner in Poppenreuth, 1937
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Karussell während der Michaeliskirchweih in Zeiten des Nationalsozialismus, 1937
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Umzug zum 2. Landestag der Kleingärtner in Poppenreuth, 1937
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Michaelis-Kirchweih mit Fahrgeschäften auf dem Helmplatz vor der alten Feuerwache, 1937
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Oberbürgermeister Franz Jakob mit Amtskette, ca. 1937
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Reisepass von Hans Hautsch, 1937
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Plakatsäule vor dem Anwesen Hofmann (Barbarossa) für das Winterhilfswerk 1936/1937. Auf der Säule steht: Der Glaube eint, der Wille siegt! Geiz ist die Wurzel allen Übels, Opfere zum WHW!
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Schausteller auf dem heutigen Dr.-Henry-Kissinger-Platz vor der alten Feuerwache während der Kirchweih, 1937
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Wehrpass aus dem Jahr 1937
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Todesanzeige Arnulf Streck Bay. Ärzteblatt Nov. 1936
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Zeltlager während der Reichsparteitage in Nürnberg - im Hintergrund der Sender Nürnberg-Kleinreuth und die Alte Veste, Sept. 1936
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Bergstraße 28 (Pinsenschaum, links), 1936 anl. Reichsparteitag;
Bergstraße 20 (rechts im Hintergrund) - Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Wehrmachtübung in der Südstadt - im Hintergrund die ehem. Turnhalle TV Fürth 1860 bzw. das Gebäude Turnstraße 7, Juni 1936
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Die Rosenschule während der Zeit des Nationalsozialismus, gel. 1936
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Muttertagsfeier mit Verleihung des Mutterehrenkreuzes im Garten der ehem. Gastwirtschaft Zur Eisenbahn Stadeln (Parteilokal der NSDAP) am Bahnhof Vach 1936
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Stadelner Hauptstraße (heutige Haus Nr. 92) ca. 1936 mit Hakenkreuzbeflaggung am ehemaligen Gasthaus Zum Wilden Mann (Stadeln) und damaligen Postamt gegenüber vom Gästehaus Kalb
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Kärwa Poppenreuth 1936
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Stadelner Schulkinder beim Ausheben der Baugrube für das geplante HJ-Heim Stadeln, heute das Heim des CVJM Stadeln am Schleifweg. Die Aufsicht hat der Oberlehrer Mühlhofer, der nach dem 2. Weltkrieg bis 1954 Rektor war, Aufnahme von 1936
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Das Schulhaus in der Schwabacher Straße mit NS-Beflaggung, gel. 1936
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Die ehem. stählerne Vacher Regnitzbrücke (1904-1945) mit Hakenkreuzfahne und Plakat zur Kirchweih Vach, im Hintergrund Haus Brückenstraße 11 / 11a, 1936
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Benannte ehrenamtliche Stadträte der NSDAP von 1935 - 1945
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Gustav Schickedanz als Stadtrat der NSDAP in der Fränkischen Tageszeitung vom 26. Oktober 1935
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Dr. Eduard Rühl, benannter NSDAP-Stadtrat 1935 - 1945
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NSDAP-Kreisleiter Karl Volkert, 1935
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Alte Ansichtskarte von der Michaelis-Kirchweih, Oktober 1935
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Karl Andörfer, NSDAP Ausweis 1. Mai 1933
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NS-Betriebszelle der Bermas-Kofferfabrik. Text auf der Rückseite: "Marsch durch die Stadt zum Spvgg Sportplatz. Bei der Feier kam Gewitter, wir alle unter die Tische. Große Gaudi!" Im Hintergrund das abgerissene Gebäude Lange Straße 76
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Franziska Andörfers Hochzeit mit Wilhelm Frank am 20. April 1935 in Fürth
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Merkblatt zum Nachweis der arischen Abstammung im 3. Reich
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Adolf Hitler zu Besuch einer Vorstellung im Stadttheater - im Hintergrund OB Franz Jakob, 1935
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Einladung der NSDAP-Kreisleitung zur "wichtigen Zusammenkunft" mit Geismann-Braustüberl, 1935
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Königstraße mit Rathaus im Hintergrund, 1935
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Arbeiter-Wochen-Fahrkarte für die Straßenbahn Fürth-Nürnberg in der Stadt der Reichsparteitage, ca. 1935
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Juden-Boykott-Aktionen der NSDAP in Vach, ca. 1935
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SS-Führer Hans Weibrecht, ca. 1935
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Fuhrwerk in der Moststraße - Ecke Friedrichstraße, vermutlich zum Bauernsonntag, während des Nationalsozialismus, ca. 1935
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Ausstellung über Stadt und Land Fürth während der Kirchweih am Schießanger, 1935
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NS-Kameradschaftsabend im Geismannsaal im Mai 1935
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Christian Hofmann, Mitglied der NSDAP und berufener NS-Stadtrat ab 1935
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NSDAP Stadtrat Hans Fein, 1935
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Sitzungssaal im Rathaus während der NS Zeit.
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Königstraße mit Rathaus im Hintergrund, 1935
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Arbeiter-Wochen-Fahrkarte für die Straßenbahn Fürth-Nürnberg in der Stadt der Reichsparteitage, ca. 1935
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NSDAP-Abgeordnete vor dem Rathaus, u. a. OB Franz Jakob (6. v. li.) und Hans Sandreuter (3. v. li.)
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Bismarckturm auf der Hardhöhe - eingeweiht 1907, abgerissen 1938
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Schausteller in der Königstraße zur Kirchweih bei Nacht, 1935
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Andreas Leupold, SA und NSDAP-Mitglied, 1935
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Königstraße mit Rathaus im Hintergrund, 1935 (nachkoloriert durch Robert Söllner)
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Ansichtskarte von der Michaelis-Kirchweih 1935
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Marken zum Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg 1935 - mit Stempelzusatz: Zeltlager Waldstraße Fürth / Bayern
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Gastgarten "Weigel" in Kronach - coloriert, gel. 1935
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Mitgliedsausweis der Hitler-Jugend (HJ), ca. 1935
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Umzug zur Michaeliskirchweih, im Hintergrund der ehem. Ludwigsbahnhof vor dem Abriss, 1935
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NSDAP Stadtrat Karl Schreiner, 1935
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NSDAP-Stadtrat Andreas Landmann, ca. 1935
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Umzug zur Michaeliskirchweih - hier mit lokalen NS-Größen wie Hans Sandreuter (Bildmitte), im Hintergrund der ehem. Ludwigsbahnhof vor dem Abriss, 1935
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Spielende Kinder auf einer "verwaisten" Rednerbühne der Nationalsozialisten auf der Fürther Freiheit, ca. 1935
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Stadtrat Hans Sandreuter (NSDAP) um 1935 vor dem Rathaus.
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Dr. Hermann Boehm, 1935 - Aus dem Deutschen Ärzteblatt 1935
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Kirchweih-Ausstellung über Stadt und Land Fürth während der Kirchweih am Schießanger, 1935
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Otto Kreppner, NS-Stadtrat in Fürth bzw. später in Toruń, 1935
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Michaeliskirchweih während des Nationalsozialismus, 1935
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Schwabacher Straße 37, 39 und 41 mit dem Sanitätshaus Schmidt und der Lebküchnerei Johann Tuffentsamer während eines Aufmarsches der NSDAP, ca. 1935
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Blick in die Sternstraße "Die Strasse der deutschen Geschäfte", ca. 1935 – rechts Schuhhaus Hofer
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Schausteller und Fahrgeschäfte in der Königstraße, 1935
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Veranstaltungshinweis Bay. Ärzteblatt Nov. 1934
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Ansichtskarte der ehem. Sturmabteilung (SA) Sportschule Fürth, heute Berufsschule I in der Südstadt, gel. 1934
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Gauleiter Julius Streicher und Oberbürgermeister Franz Jakob nach einer Sondervorstellung im Stadttheater für die Angehörigen des Reichsheers, 1934
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Albert und Gertrud Forster (geb. Deetz) am Tag ihrer Hochzeit in Berlin. Im Vordergrund der Trauzeuge Adolf Hitler.
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HJ-Mitglied Hans Hautsch, 1934
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Vermutlich bei der Heiratslotterie der ehem. NS-Oberbürgermeister Franz Jakob mit dem Schauspieler Fritz Bernet vor dem Rathaus während der Kirchweih, 1934
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Übung der FFW Stadeln mit Motorspritze Magirus Trossingen am Fischerberg, Bildmitte Kreisbrandmeister Dennemark, rechts zwei Uniformierte in SA- und Partei Uniform. Gebäude im Hintergrund vl. Haus Nr. 30 Fischerberg 10 und 29, Scheune Ziener Fischerberg 6, Aufnahme von 1934
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Titelbild: Albert Forster Danzigs Gauleiter (Buch)
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Hedwig Reichel in Uniform der Bund Deutscher Mädel (BDM), ca. 1934
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Das "Braune Haus", Sitz der NSDAP in Fürth (1934) – aufgrund des Plakates sehr wahrscheinlich vor der Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs am 19. August 1934 (Befestigungsschrauben des Emblems über dem Eingang sind noch vorhanden)
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NS-Beflaggung und Banner zur Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs, Aug. 1934
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Beschriftung auf der Rückseite: Fürth - Freisprechung & Service-Fräulein, 1934 - Ort aktuell unbekannt
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Michaeliskirchweih in der Königstraße, im Hintergrund das Stadttheater, 1934
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Königsplatz mit Aufmarsch der Nationalsozialisten, um 1934 – 4 000. Bild in FürthWiki!
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Eine Gruppe von Jungen, auf der Rückseite ist vermerkt, dass es sich um eine Gruppe der Fürther Hitler Jugend (HJ) handelt, datiert 1934
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Schreiben des OB Franz Jakob an die Familie Schlageter zur Platzbenennung 1933.
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Die Michaelis-Kirchweih am ehem. Königsplatz, 1933
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Echtfoto, laut Beschriftung: SA-Schulungslager in Fürth, 1933
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1933 Nutzung des Kavierleins als Schuttplatz. Über der Poppenreuther Straße das mit Hakenkreuz Fahnen geschmückte ehem. Waisenhaus heute Kinderheim St. Michael.
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Werbung NS-Propaganda, 1933
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Fotomontage Streck / Conti
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Postkarte zum 100-jährigen Jubiläum 1833 - 1933
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Werbung zur Teilnahme am Reichsparteitag in Nürnberg, 1933
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NS-Reichsminister Franz Seldte, 1933
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HJ-Mitglied Hans Hautsch, 1933
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Dr. Dr. med. vet. Arnulf Streck, NSDAP Stadtrat, 1933
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Gauleiter Streicher mit OB Jakob vor dem Parkhotel in Fürth, um 1932
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Bild aus: Ziel und Weg. Zeitschrift des NS- Ärztebundes, 1932 - Rassenhygienischer Schulungskurs unter der Leitung von Hermann Boehm auf der 3. Reichstagung des NSDÄB 1932 in Braunschweig
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Handballmannschaft der Spielvereinigung, laut Rückseite Aufnahme vom 1931, Spiel gegen Hilter-Jugend (HJ), 20:6 Tore
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Dr. Karl Schlumprecht, NS-Oberbürgermeister in Bayreuth
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Der spätere NSDAP-Oberbürgermeister Franz Jakob, vermutlich mit seiner Frau Anna Jakob, ca. 1930
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Heinrich Schied, 3. Bürgermeister während der NS-Zeit von 1933 - 1936
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Albert Forster in der Mitte. Foto von 1925, bei der Gründung der SS in Fürth.