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Um M cDonald’s kursieren einige seltsam e Gerüchte, insbesondere was unser Verhältnis zur Um welt anbelangt. Hier ein paar Tatsachen: McDonald’s gehört zu den ersten Unternehmen, die auf FCKW verzichtet haben. Zwei Jahre vor dem mit dem Bundesumweltministerium vereinbarten Termin 1990 haben wir die Herstellung unserer geschäumten Verpackungen auf ein Verfahren ohne FCKW umgestellt. Durch McDonald’s geht nicht ein einziger Quadratmeter Regenwald verloren. Es wird immer mal wieder behauptet, McDonald’s fördere das Abholzen des tropischen Regenwaldes. Stimmt nicht, denn McDonald’s bezieht weder Rinder noch Fleisch aus Regenwaldgebieten - nirgends auf der Welt. In der Bundesrepublik kommt das Fleisch
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für unsere Hamburger zu 98% aus dem Inland und zu 2% aus anderen EG-Ländern. Durch McDonald’s entsteht auch kein höherer Futterbedarf, denn der Rind fleischverbrauch ist insgesamt rückläufig und weniger als 5 % werden zu Hackfleisch produkten verarbeitet. Das Fleisch von McDonald’s stammt zudem nicht von Mast vieh, sondern vorwiegend von Kühen, die hauptsächlich von Gras und Heu ernährt werden. Der Abfall von McDonald’s macht nur 0,004% des bundesdeutschen Mülls aus. Dennoch tun wir sehr viel, um auch diese Menge noch erheblich zu reduzieren.
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Die Verpackungen unserer Rohprodukte werden systematisch dem Recycling zugeführt, und wir stellen zunehmend auf Mehrwegsysteme um. So haben wir schon heute unser Müllaufkommen um 20% reduzieren können. Allein 1989 investierten wir 1,5 Millionen DM in verschiedene, interessante Recycling-Projekte, durch die unser Abfallvolumen schon bald nochmals deutlich reduziert wird. All unsere Speisen sind frei von künstlichen Zusatz- und Farbstoffen. Zulässige künstliche Konservierungsmittel finden Sie bei uns nur noch in den Soßen von Big Mac und Fischmäc sowie bei den Gurken. Aber auch auf diesen minimalen Rest werden wir in Kürze verzichten können. Guten Appetit!
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Ihr McDonald’s Restaurant
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Dichtung und Wahrheit über den Hamburger.