Blattmetallschlägerei: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der domprobstl. Amtmann führte [[1725]] für die Gold-, Silber- und Metallschläger eine Zunftordnung ein.<ref>Friedrich Morgenstern: ''"Die Fürther Metallschlägerei. Eine mittelfränkische Hausindustrie und ihre Arbeiter"'', Tübingen, 1890, S.7 [https://archive.org/stream/bub_gb_XAVBAAAAIAAJ#page/n0/mode/2up online]</ref>
* Der domprobstl. Amtmann führte [[1725]] für die Gold-, Silber- und Metallschläger eine Zunftordnung ein.<ref>Friedrich Morgenstern: ''"Die Fürther Metallschlägerei. Eine mittelfränkische Hausindustrie und ihre Arbeiter"'', Tübingen, 1890, S.7 [https://archive.org/stream/bub_gb_XAVBAAAAIAAJ#page/n0/mode/2up online]</ref>


* Ab [[1750]] Herstellung von Bronzefarben.
* Spätestens ab [[1750]] Herstellung von Bronzefarben.


* [[1839]] erhielt der Bildhauer und Vergolder [[G. Leber]] ein königliches Patent, "ein Gewerbsprivilegium auf eine von ihm erfundene kombinirte Metall-, Zinn-Blattschlag- und Reib-Maschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Broncefarben für den Zeitraum von fünfzehn Jahren".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 1. Februar 1839, S. 112</ref>
* [[1839]] erhielt der Bildhauer und Vergolder [[G. Leber]] ein königliches Patent, "ein Gewerbsprivilegium auf eine von ihm erfundene kombinirte Metall-, Zinn-Blattschlag- und Reib-Maschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Broncefarben für den Zeitraum von fünfzehn Jahren".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 1. Februar 1839, S. 112</ref>