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[[Datei:Jakobinenstraße I.jpg|thumb|left|Besagter Kiosk am Eingang zum Güterbahnhof Jakobinenstr, 1960er Jahre]]
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1997-041-03, Johannes Steinhoff.jpg|thumb|right|Johannes Steinhoff, 1966]]
[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1997-041-03, Johannes Steinhoff.jpg|thumb|right|Johannes Steinhoff, 1966]]
Eine irre Geschichte die in unserer Familie oft erzählt wurde und mittlerweile von mehreren voneinander unabhängigen Quellen glaubhaft bestätigt wurde: der bekannte Wehrmachts-Offizier und spätere Nato-General Johannes Steinhoff soll nach Kriegsende in Fürth einen Kiosk betrieben haben. Besagter Kiosk befand sich am Eingang des Güterbahnhofs an der Jakobinenstraße auf halbem Wege zum Tunnel (siehe Bild, heute verläuft hier die Gebhardtstr.). Lt. Lebenslauf bei Wikipedia wurde Steinhoff bis 1947 aufgrund seiner bei Kriegsende erworbenen Verletzungen medizinisch behandelt und arbeitete ab 1950 in München, also gäbe es ein mögliches Zeitfenster in dem er diese Tätigkeit in Fürth hätte ausüben können. Wir suchen weitere Zeugen die dies bestätigen können und vor allem möchten wir wissen wie und warum er nach Fürth gekommen sein könnte? Unsere Zeitzeugen haben Steinhoff anhand der verfügbaren Fotos nahezu zweifelsfrei identifiziert und berichteten u. A. folgendes: ''"Wir waren immer mehrere Buben und haben unser Geld zusammengelegt, einer wurde dann bestimmt der zum "Verbrannten" gehen musste um dort Pfefferminzbruch zu kaufen. Das war so eine Art Mutprobe - wir hatten alle Angst vor diesem Mann, obwohl er eigentlich sehr nett war. Unsere Mutter hat uns gesagt, das ist der Steinhoff von den Fliegern''". --[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 01:32, 2. Mär. 2017 (CET)
Eine irre Geschichte, die in unserer Familie oft erzählt und mittlerweile von mehreren voneinander unabhängigen Quellen glaubhaft bestätigt wurde: der bekannte Wehrmachts-Offizier und spätere Nato-General Johannes Steinhoff soll nach Kriegsende in Fürth einen Kiosk betrieben haben. Besagter Kiosk befand sich am Eingang des Güterbahnhofs an der Jakobinenstraße auf halbem Wege zum Tunnel (siehe Bild, heute verläuft hier die Gebhardtstr.). Lt. Lebenslauf bei Wikipedia wurde Steinhoff bis 1947 aufgrund seiner bei Kriegsende erlittenen Verletzungen medizinisch behandelt und arbeitete ab 1950 in München, also gäbe es ein mögliches Zeitfenster, in dem er diese Tätigkeit in Fürth hätte ausüben können. Wir suchen weitere Zeugen die dies bestätigen können und vor allem möchten wir wissen wie und warum er nach Fürth gekommen sein könnte? Unsere Zeitzeugen haben Steinhoff anhand der verfügbaren Fotos nahezu zweifelsfrei identifiziert und berichteten u. A. folgendes: ''"Wir waren immer mehrere Buben und haben unser Geld zusammengelegt, einer wurde dann bestimmt der zum "Verbrannten" gehen musste um dort Pfefferminzbruch zu kaufen. Das war so eine Art Mutprobe - wir hatten alle Angst vor diesem Mann, obwohl er eigentlich sehr nett war. Unsere Mutter hat uns gesagt, das ist der Steinhoff von den Fliegern''". --[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 01:32, 2. Mär. 2017 (CET)
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