Kirche St. Heinrich und Kunigunde: Unterschied zwischen den Versionen

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(St. Heinrich''. In: Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z)
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Die katholische St. Heinrichskirche in der Fürther Südstadt (Frauenstraße 11) wurde von [[1908]] bis [[1910]] errichtet und ist zu Ehren der beiden Diözesanpatrone nach Kaiser [[Heinrich II.]] und seiner Gemahlin [[Kunigunde]] benannt. Erst 1922 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben; zuvor war sie eine Filialkirche zu Unserer Lieben Frau. Der Neobarockstil soll Ausdruck süddeutscher Religiosität sein, Reminiszenz an eine Epoche der Blütezeit des römisch-katholischen Glaubens im überwiegend protestantischen Fürth.  
Die katholische St. Heinrichskirche in der Fürther Südstadt (Frauenstraße 11) wurde von [[1908]] bis [[1910]] errichtet und ist zu Ehren der beiden Diözesanpatrone nach Kaiser [[Heinrich II.]] und seiner Gemahlin [[Kunigunde]] benannt. Erst 1922 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben; zuvor war sie eine Filialkirche zu Unserer Lieben Frau. Der Neobarockstil soll Ausdruck süddeutscher Religiosität sein, Reminiszenz an eine Epoche der Blütezeit des römisch-katholischen Glaubens im überwiegend protestantischen Fürth.  


Die Grünanlage wurde [[1919]] angelegt.


==Literatur==


Die Grünanlage wurde [[1919]] angelegt.
* ''St. Heinrich''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 201-202
 
== Literatur ==


Leyh, Robert: Kath. Pfarrkirche St. Heinrich Fürth / [Robert Leyh]. -
* Robert Leyh: Kath. Pfarrkirche St. Heinrich Fürth. München [u.a.]: Schnell & Steiner, 1987. - (Kleine Kunstführer ; 1651)
München [u.a.] : Schnell & Steiner, 1987. - (Kleine Kunstführer ; 1651)




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