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Lohbauersche Land-Chronik
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(Lohbauersche Land-Chronik)
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:''[[1886]] am [[15. September]] Nachmittags 2 Uhr fand ein furchtbares Gewitter statt. Der schreckliche Sturm trieb in Massen den Staub in die Höhe und verfinsterte den Tag, warf die Fuhren mit Grumet im Regnitzgrund um, der Hagel schlug die Fenster ein. Dies Hagelwetter war das erste bedeutende seit dem Jahre [[1802]].''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 360</ref>
:''[[1886]] am [[15. September]] Nachmittags 2 Uhr fand ein furchtbares Gewitter statt. Der schreckliche Sturm trieb in Massen den Staub in die Höhe und verfinsterte den Tag, warf die Fuhren mit Grumet im Regnitzgrund um, der Hagel schlug die Fenster ein. Dies Hagelwetter war das erste bedeutende seit dem Jahre [[1802]].''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 360</ref>
:''ca. [[1891]]: Mit dem Fortkommen der Friedensbäume hat Stadeln kein Glück, denn die bei den Eichen verdarben, ebenso dann die vor dem Pröschel'schen, nun Ramsteck'schen Gasthause gepflanzte Friedenslinde. Nun soll im kommenden Frühjahr ein neuer Friedensbaum gepflanzt werden, welchem wir ein besseres Gedeihen wünschen.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 364</ref>


:''[[1894]] am 28. Mai wurde das Wohnhaus des Oekonomen Förtner in Manhof [sic] eingeäschert.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 362</ref>
:''[[1894]] am 28. Mai wurde das Wohnhaus des Oekonomen Förtner in Manhof [sic] eingeäschert.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 362</ref>