Sirka Schwartz-Uppendieck: Unterschied zwischen den Versionen

→‎Leben und Schaffen: Diese Links sind ja zauberhaft. Sollen die Leute unbedingt zu Wikipedia geleitet werden`?
(→‎Leben und Schaffen: Diese Links sind ja zauberhaft. Sollen die Leute unbedingt zu Wikipedia geleitet werden`?)
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben und Schaffen ==
== Leben und Schaffen ==
Sirka Schwartz-Uppendieck begann ihre Ausbildung 1982 an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_f%C3%BCr_Musik_und_Theater_Hamburg Musikhochschule Hamburg] als Orgelschülerin von [http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Wunderlich_(Musiker) Heinz Wunderlich]. Nach dem Abitur 1984 studierte sie [http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenmusik#Die_evangelische_Kirchenmusik Evangelische Kirchenmusik] an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Musikhochschule_L%C3%BCbeck Musikhochschule Lübeck]. Ihr Orgellehrer dort war [http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Lauer Eberhard Lauer], ihr Klavierlehrer [http://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Hansen Conrad Hansen].
Sirka Schwartz-Uppendieck begann ihre Ausbildung 1982 an der Musikhochschule Hamburg als Orgelschülerin von Heinz Wunderlich. Nach dem Abitur 1984 studierte sie Evangelische Kirchenmusik an der Musikhochschule Lübeck. Ihr Orgellehrer dort war Eberhard Lauer, ihr Klavierlehrer Conrad Hansen.


Ab 1986 wirkte Sirka Schwartz-Uppendieck als Organistin an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Bugenhagen Bugen­hagen]kirche in [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-R%C3%B6nneburg Hamburg-Rönneburg], ab 1991 als Kantorin an der [http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Eilbek#Friedenskirche Friedenskirche] in Eilbek. Nach dem Orgel-[http://de.wikipedia.org/wiki/Konzertexamen Konzertexamen] 1992 und dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenmusiker#Ausbildung A-Kirchenmusikexamen] 1996 wurde sie im Jahr 1997 nach Fürth berufen. Hier ist sie hauptamtliche Kantorin an der Evangelisch-Lutherischen [[Auferstehungskirche]] im [[Stadtpark]] mit dem Arbeitsschwerpunkt Künstleri­sches Orgelspiel und dem Dekanatsauftrag für das Orgelspiel. ''Wechselklänge''-Gottesdienste in den Altstadtgemeinden [[Kirche St. Michael|St. Michael]] und [[Kirche St. Paul|St. Paul]] gehören ebenso zu ihren Aufgaben wie die Leitung des Liturgischen Chors, die Gestaltung von Theater- und Literaturgottesdiensten sowie die Künstlerische Leitung der [[Fürther Kirchenmusiktage]] (gemeinsam mit ihrer Kollegin [[Ingeborg Schilffarth]]).
Ab 1986 wirkte Sirka Schwartz-Uppendieck als Organistin an der Bugen­hagenkirche in Hamburg-Rönneburg, ab 1991 als Kantorin an der Friedenskirche in Eilbek. Nach dem Orgel-Konzertexamen 1992 und dem A-Kirchenmusikexamen 1996 wurde sie im Jahr 1997 nach Fürth berufen. Hier ist sie hauptamtliche Kantorin an der Evangelisch-Lutherischen [[Auferstehungskirche]] im [[Stadtpark]] mit dem Arbeitsschwerpunkt Künstleri­sches Orgelspiel und dem Dekanatsauftrag für das Orgelspiel. ''Wechselklänge''-Gottesdienste in den Altstadtgemeinden [[Kirche St. Michael|St. Michael]] und [[Kirche St. Paul|St. Paul]] gehören ebenso zu ihren Aufgaben wie die Leitung des Liturgischen Chors, die Gestaltung von Theater- und Literaturgottesdiensten sowie die Künstlerische Leitung der [[Fürther Kirchenmusiktage]] (gemeinsam mit ihrer Kollegin [[Ingeborg Schilffarth]]).


Als neue Veranstaltungsreihe etablierte Sirka Schwartz-Uppendieck im Jahr 2000 die ''Fürther Komponistinnen­konzerte''. 2002 war sie Mitbegründerin der gesellschaftspolitischen Initiative [[Unabhängige Frauen Fürth]]. Seit 2004 gestaltet sie als Leiterin des Arbeits­kreises ''Kunst und Kirche'' vielfältige Musikprogramme zu Ausstellungen, z. B. ''Ach du lieber Gott – Karikaturen zu Ökumene und Kirche''. Ausflüge ins Kabarett folgten: Als Mitglied im [[Kunstsalon Fürth]] trat sie in der Show ''Offene Forelle'' (2009), im Chanson-Rezital ''Zugvögel'' und im Theaterstück ''Die Bahnhofskathedrale'' (2010) auf.
Als neue Veranstaltungsreihe etablierte Sirka Schwartz-Uppendieck im Jahr 2000 die ''Fürther Komponistinnen­konzerte''. 2002 war sie Mitbegründerin der gesellschaftspolitischen Initiative [[Unabhängige Frauen Fürth]]. Seit 2004 gestaltet sie als Leiterin des Arbeits­kreises ''Kunst und Kirche'' vielfältige Musikprogramme zu Ausstellungen, z. B. ''Ach du lieber Gott – Karikaturen zu Ökumene und Kirche''. Ausflüge ins Kabarett folgten: Als Mitglied im [[Kunstsalon Fürth]] trat sie in der Show ''Offene Forelle'' (2009), im Chanson-Rezital ''Zugvögel'' und im Theaterstück ''Die Bahnhofskathedrale'' (2010) auf.
69

Bearbeitungen