Georg Herrlein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Herrlein''' war ein in Fürth tätiger [[Zimmermeister]] und [[Architekt]].
'''Georg Herrlein''' war ein in Fürth tätiger [[Zimmermeister]] und [[Architekt]].


Am 24. Mai 1843 wurde ihm vom König "ein Privilegium auf Anwendung der von mir erfundenen  Spiegel-Doucir und Facetier-Maschine auf die Dauer von zehn Jahren" verliehen.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 18.07.1843, S. 864</ref> Auf dieses Privilegium verzichtete er dann allerdings drei Jahre später.<ref>Intelligenzblatt von Unterfranken und Aschaffenburg des Königreichs Bayern vom 4. August 1846, S. 447</ref>
Am 24. Mai 1843 wurde ihm vom König "ein Privilegium auf Anwendung der von mir erfundenen  Spiegel-Doucir und Facetier-Maschine auf die Dauer von zehn Jahren" verliehen.<ref>[[Fürther Tagblatt]], 18.07.1843, S. 864</ref> Auf dieses Privilegium verzichtete er dann allerdings drei Jahre später.<ref>Intelligenzblatt von Unterfranken und Aschaffenburg des Königreichs Bayern vom 4. August 1846, S. 447</ref>


Sein Wohnhaus Nr. 262 (I. Bezirk) mit Fabrikgebäude, Remise, Brunnen und Garten in der Nähe des Pfarrgartens wurde im Oktober 1849 versteigert.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 05. September 1849</ref>
Sein Wohnhaus Nr. 262 (I. Bezirk) mit Fabrikgebäude, Remise, Brunnen und Garten in der Nähe des Pfarrgartens wurde im Oktober 1849 versteigert.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 05. September 1849</ref>


==Werke==
==Werke==
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Außerdem:
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* Er war der leitende Zimmermeister beim Bau der [[Auferstehungskirche]] und bei der sogenannten [[Pechhüttn]].
* Er war der leitende Zimmermeister beim Bau der [[Auferstehungskirche]] und bei der sogenannten [[Pechhüttn]].
==Artikel==
''"Ueber die Doucir- und Facettir-Maschine"'', erschienen in: Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen Vereins für das Königreich Bayern, Band 32, 1849, S. 635 - 639


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==