Philipp Herrlein: Unterschied zwischen den Versionen

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|Todesort=Fürth
|Todesort=Fürth
|Beruf=Lithograph
|Beruf=Lithograph
}}
{{Familie
|Person=Johann Siebenkäß
|Verwandtschaftsgrad=Schwager
}}
{{Familie
|Person=Andreas Schuhmacher
|Verwandtschaftsgrad=Schwiegersohn
}}
}}
'''Philipp Herrlein''' (geb. [[18. November]] [[1794]] in [[Fürth]], gest. [[24. Mai]] [[1850]] in [[Fürth]]) war ein [[Lithograph]], [[Zeichner|Steinzeichner]] und Steindruckereibesitzer.
'''Philipp Herrlein''' (geb. [[18. November]] [[1794]] in [[Fürth]], gest. [[24. Mai]] [[1850]] in [[Fürth]]) war ein [[Lithograph]], [[Zeichner|Steinzeichner]] und Steindruckereibesitzer.
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Er war außerdem Vorstand im [[Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer]].
Er war außerdem Vorstand im [[Verein zur Rettung von Personen und Mobilien bei ausbrechendem Feuer]].


Seine Frau, Margaretha Henriette Herrlein, starb 1846.<ref>"Fürther Tagblatt", 08.08.1846</ref>  
Seine Frau, Margaretha Henriette Herrlein, starb 1846.<ref>"Fürther Tagblatt", 08.08.1846</ref> Nach Philipps Tod wurde Johann Siebenkäß zum Vormund der "Herrlein´schen Relikten" (also vermutlich der Kinder) bestimmt.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>


Ein Julius Andreas Herrlein, Sohn eines Lithographen, also eventuell Sohn von Philipp Herrlein, ging 1849 als 14-jähriger nach Amerika.<ref>''Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1849, S. 26</ref>  
Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 31. August 1850</ref> Geschäftsführer war wohl der Litograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, Andreas Schuhmacher. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" weiter.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>


Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 31. August 1850</ref>
 
==Sonstiges==
Ein "Julius Andreas Herrlein, Sohn eines Lithographen", also eventuell Sohn von Philipp Herrlein, ging 1849 als 14-jähriger nach Amerika.<ref>''Jahresbericht der Königlichen Gewerb- und Handelsschule zu Fürth in Mittelfranken, 1849, S. 26</ref>  


==Werke==
==Werke==