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Die Bauarbeiten begannen 1912. | Die Bauarbeiten begannen 1912. | ||
Fürth wurde nur mit einem Haltepunkt „Fürth-Süd“ an der Rothenburger Straße, der fernab jeglicher Fürther Bebauung lag, bedacht, der dazu auch | Fürth wurde nur mit einem Haltepunkt „Fürth-Süd“ an der Rothenburger Straße, der fernab jeglicher Fürther Bebauung lag, bedacht, der dazu auch noch nicht mal auf Fürther-, sondern auf Nürnberg-Gebersdorfer Gebiet liegt. Kuriosum am Rande: der Fürther Haltepunkt wurde sehr spät erst am 26. Oktober 1921 angelegt, obwohl der Antrag der Stadt Fürth bereits am 15. März 1916 gestellt wurde! Von der Fürther Verkehrsplanung weiterhin unbeachtet, wurde erst Jahre später eine weiterführende Busverbindung zur Straßenbahnendhaltestelle [[Flößaustraße]] eingerichtet. Der seit 1993 stillgelegte Haltepunkt Fürth-Süd wurde 2019 umfangreich freigeschnitten, weil hier der Endhaltestelle der neuen U-Bahn U 3 entstehen soll. | ||
Weiterhin befindet sich auf Fürther Gebiet der größte Kunstbau der Bahn, die Eisenbahnbrücke (Fischbauchbrücke in Stahlfachwerk über der Rednitz und weiterführende Stahlprofilbrücken bis zum Bahndamm) . Es liegen nur 125 Meter mit diesen Brücken auf Fürther Gebiet. Am 30. September 1912 wurde die Brücke einer Belastungsprobe mit zwei Dampflokomotiven mit angehängten, schwer beladenen Güterwagen, unterzogen. | Weiterhin befindet sich auf Fürther Gebiet der größte Kunstbau der Bahn, die Eisenbahnbrücke (Fischbauchbrücke in Stahlfachwerk über der Rednitz und weiterführende Stahlprofilbrücken bis zum Bahndamm) . Es liegen nur 125 Meter mit diesen Brücken auf Fürther Gebiet. Am 30. September 1912 wurde die Brücke einer Belastungsprobe mit zwei Dampflokomotiven mit angehängten, schwer beladenen Güterwagen, unterzogen. | ||
Die Strecke Nürnberg-Stein wurde im Mai 1914 bis Dietenhofen eröffnet und am 1. Juni 1916 bis Unternbibert-Rügland als Endhaltestelle verlängert und mit einer Gesamtlänge von und fertiggestellt. | Die Strecke Nürnberg-Stein wurde im Mai 1914 bis Dietenhofen eröffnet und am 1. Juni 1916 bis Unternbibert-Rügland als Endhaltestelle verlängert und mit einer Gesamtlänge von und fertiggestellt. |
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