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Das [http://www.denkmalnetzbayern.de/index.php/startseite Denkmalnetz Bayern] - eine Vereinigung von 80 Initiativen im Denkmalschutz - schrieb am 31. Mai 2012 Oberbürgermeister Thomas Jung und am Folgetag MIB Geschäftsführer Dr. Alexander Schlag an und protestierten hierbei ebenfalls gegen den drohenden Abriss. Kopien der Schreiben gingen unter anderem an den Regierungspräsidenten Dr. Thomas Bauer, an Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch und an Generalkonservator Prof. Dr. Egon Greipl.<ref> Schreiben von Meike Gerchow, Sprecherin des Denkmalnetzes Bayern vom 31.05. und vom 01.06.2012.</ref> | Das [http://www.denkmalnetzbayern.de/index.php/startseite Denkmalnetz Bayern] - eine Vereinigung von 80 Initiativen im Denkmalschutz - schrieb am 31. Mai 2012 Oberbürgermeister Thomas Jung und am Folgetag MIB Geschäftsführer Dr. Alexander Schlag an und protestierten hierbei ebenfalls gegen den drohenden Abriss. Kopien der Schreiben gingen unter anderem an den Regierungspräsidenten Dr. Thomas Bauer, an Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch und an Generalkonservator Prof. Dr. Egon Greipl.<ref> Schreiben von Meike Gerchow, Sprecherin des Denkmalnetzes Bayern vom 31.05. und vom 01.06.2012.</ref> | ||
In Stellungnahmen gegenüber den Fürther Nachrichten bezüglich des Schreibens des Denkmalnetzes lehnte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung weitere Diskussionen über den Saal generell ab, Stadtbaurat Krauße behauptete überraschend, er habe ''"sich bemüht [...], den Erhalt des Saals zur Auflage für den Bauherrn zu machen"'' - von einem Engagement Kraußes für den Saal war zuvor nichts bekannt. MIB Geschäftsführer Laule äußerte: ''"Ein Erhalt des Saals hätte Auswirkungen auf die Planung der Fluchtwege, der Anlieferung und der Verkaufsflächen. Die Nutzungsmöglichkeiten wären eingeschränkt und eine Ertragsreduktion wäre zu erwarten."'' Dies ist insofern ebenfalls zweifelhaft, als in den ursprünglichen Konzepten und den | In Stellungnahmen gegenüber den Fürther Nachrichten bezüglich des Schreibens des Denkmalnetzes lehnte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung weitere Diskussionen über den Saal generell ab, Stadtbaurat Krauße behauptete überraschend, er habe ''"sich bemüht [...], den Erhalt des Saals zur Auflage für den Bauherrn zu machen"'' - von einem Engagement Kraußes für den Saal war zuvor nichts bekannt. MIB Geschäftsführer Laule äußerte: ''"Ein Erhalt des Saals hätte Auswirkungen auf die Planung der Fluchtwege, der Anlieferung und der Verkaufsflächen. Die Nutzungsmöglichkeiten wären eingeschränkt und eine Ertragsreduktion wäre zu erwarten."'' Dies ist insofern ebenfalls zweifelhaft, als in den ursprünglichen Konzepten und den entsprechenden Darstellungen von MIB der Saal enthalten war. <ref> [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-der-festsaal-muss-bleiben-1.2116532 FN v. 03.06.2012.]</ref> | ||
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