Johann Friedrich Georg Eckart: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine [[1905]] eingerichtete Stiftung ermöglicht die Hilfe bedürftiger Waisen, Witwen, alleinstehender Frauen und verwahrloster Kinder. Da es sich um eine Stiftung von Grundbesitz handelt, hat sie noch heute Bestand.
Seine [[1905]] eingerichtete Stiftung ermöglicht die Hilfe bedürftiger Waisen, Witwen, alleinstehender Frauen und verwahrloster Kinder. Da es sich um eine Stiftung von Grundbesitz handelt, hat sie noch heute Bestand.


Er hinterließ nach einer Aufstellung des kgl. Amtsgerichts Fürth vom 23. Februar 1907 bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank Wertpapiere vom 152.857 Mark und eine Hypothek auf das Haus [[Hallemannstraße 4|Julienstraße 4]] von 17.143 Mark, zusammen 170.000 Mark. Hinzu kamen der Wert für das hypothekenfreie Haus Promenadestraße 5: als Vermächtnis 78.000 Mark sowie Legate von 12.700 Mark. Das Gesamtvermögen belief sich somit auf 260.700 Mark.<ref>Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Nachlaß des Privatiers Joh. Friedrich Gg. Eckart“, Band I und II, StadtAFÜ Sign.-Nr. 9/3720 und 9/3721</ref>
Er hinterließ nach einer Aufstellung des kgl. Amtsgerichts Fürth vom 23. Februar 1907 bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank Wertpapiere von 152.857 Mark und eine Hypothek auf das Haus [[Hallemannstraße 4|Julienstraße 4]] von 17.143 Mark, zusammen 170.000 Mark. Hinzu kam der Wert für das hypothekenfreie Haus Promenadestraße 5: als Vermächtnis 78.000 Mark sowie Legate von 12.700 Mark. Das Gesamtvermögen belief sich somit auf 260.700 Mark.<ref>Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Nachlaß des Privatiers Joh. Friedrich Gg. Eckart“, Band I und II, StadtAFÜ Sign.-Nr. 9/3720 und 9/3721</ref>


Er setzte die Stadt zur Universalerbin ein. Zum Erbe gehörte auch das Haus Promenadestraße 5, an dem im November [[1908]] von der Stadt Fürth zum Dank und zur Erinnerung eine rechteckige Relieftafel aus Bronze mit dem Brustbild Eckarts, gestaltet von dem Fürther Künstler Leonhard Zeiher, angebracht wurde.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37, Denkmäler aus Nichteisenmetallen. Erfassung, Abbau, Einlagerung und Ablieferung, Meldebogen vom 6. August 1940</ref>
Er setzte die Stadt zur Universalerbin ein. Zum Erbe gehörte auch das Haus Promenadestraße 5, an dem im November [[1908]] von der Stadt Fürth zum Dank und zur Erinnerung eine rechteckige Relieftafel aus Bronze mit dem Brustbild Eckarts, gestaltet von dem Fürther Künstler Leonhard Zeiher, angebracht wurde.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37, Denkmäler aus Nichteisenmetallen. Erfassung, Abbau, Einlagerung und Ablieferung, Meldebogen vom 6. August 1940</ref>
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