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Das 1700 dreigädig mit steinernem Giebel erwähnte Haus war im 18. Jahrhundert im Besitz des jüdischen Pferdehändler Roßkam unter bambergischem Schutz. | Das 1700 dreigädig mit steinernem Giebel erwähnte Haus war im 18. Jahrhundert im Besitz des jüdischen Pferdehändler Roßkam unter bambergischem Schutz. | ||
==Frühere Adressangaben und Eigentümer== | == Frühere Adressangaben und Eigentümer == | ||
* 1799: Armreuter Seligmann Witwe<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</ref> | * 1799: Armreuter Seligmann Witwe<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</ref> | ||
* 1807: 3. Viertel, Im Höllenplattengäßlein 156; Benjamin, Löw Lazarus, Schtutzjud <ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | * 1807: 3. Viertel, Im Höllenplattengäßlein 156; Benjamin, Löw Lazarus, Schtutzjud <ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | ||
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* 1846: II. Bezirk, Helmgasse 147; Hofmann, Joh. Heinrich, Federkielfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> | * 1846: II. Bezirk, Helmgasse 147; Hofmann, Joh. Heinrich, Federkielfabrikant<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> | ||
* Ab 1852: II. Bezirk, Helmgasse 147; Fr. Hofstätter, Galanteriewarenhändler und Gürtlermeister<ref>Fürther Tagblatt vom 15. August 1852</ref> | * Ab 1852: II. Bezirk, Helmgasse 147; Fr. Hofstätter, Galanteriewarenhändler und Gürtlermeister<ref>Fürther Tagblatt vom 15. August 1852</ref> | ||
==Einzelnachweise== | == Bekannte Nutzungen == | ||
* 1980er Jahre: ''Das [[Strandcafe]] war vorher ein eingetragener Verein, so ein Öko-, Körner-, Müsli-Verein. Der sich aber durch Punk und New Wave dann in das Strandcafe verwandelt hat.''<ref>[[Zeitzeuge, Jahrgang 1956]]</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | <references /> | ||
==Bilder== | == Bilder == | ||
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