Jakob-Wassermann-Rundweg 2023: Unterschied zwischen den Versionen

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Den Anfang des Pfades bildet [[Jüdisches Museum Franken]] mit dem Gemälde "Das Unbegreifbare" von Maja Bogaczewicz. Der Rundweg besteht insgesamt aus sechs Stationen, die auf imaginative Weise Malerei, Fotografie, Handwerk und Werke von [[Şehbal Şenyurt Arınlı]] mit den Schriften von Karl Jakob Wassermann verknüpfen. Das Projekt hat es zum Ziel die Persönlichkeit, das Leben und das Werk des Literaten in einem aktuellen Zusammenhang für die Menschen von heute interessant und erfahrbar zu machen.
Den Anfang des Pfades bildet [[Jüdisches Museum Franken]] mit dem Gemälde "Das Unbegreifbare" von Maja Bogaczewicz. Der Rundweg besteht insgesamt aus sechs Stationen, die auf imaginative Weise Malerei, Fotografie, Handwerk und Werke von [[Şehbal Şenyurt Arınlı]] mit den Schriften von Karl Jakob Wassermann verknüpfen. Das Projekt hat es zum Ziel die Persönlichkeit, das Leben und das Werk des Literaten in einem aktuellen Zusammenhang für die Menschen von heute interessant und erfahrbar zu machen.


Speziell für dieses Projekt wurden zwei unveröffentlichte/neue Erzählungen von [[Şehbal Şenyurt Arınlı]] verwendet. Sechs Schlüsselmotive aus Gemälde "Das Unbegreifbare" von [[Maja Bogaczewicz]] liefern gedankliche Assoziationen zu jeder Station des Rundwegs.
Speziell für dieses Projekt wurden zwei unveröffentlichte/neue Erzählungen von Şehbal Şenyurt Arınlı verwendet. Sechs Schlüsselmotive aus Gemälde "Das Unbegreifbare" von [[Maja Bogaczewicz]] liefern gedankliche Assoziationen zu jeder Station des Rundwegs.


An jeder Station können mehrere Ausschnitte zu den fünf von der Autorin [[Şehbal Şenyurt Arınlı]] ausgewählten Themen der beider Autor*innen digital gelesen werden. Hierzu muss entweder der QR-Code auf den Hinweisschildern gescannt werden oder die Website des Projekts direkt abgerufen werden (siehe Weblinks).  
An jeder Station können mehrere Ausschnitte zu den fünf von der Autorin [[Şehbal Şenyurt Arınlı]] ausgewählten Themen der beider Autor*innen digital gelesen werden. Hierzu muss entweder der QR-Code auf den Hinweisschildern gescannt werden oder die Website des Projekts direkt abgerufen werden (siehe Weblinks).  
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