Jakob Wassermann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Jakob Wassermann.jpg|mini|Jakob Wassermann (Zeichnung von [[1899]])]]
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Geboren als ältestes Kind des jüdischen Kurzwarenhändlers [[Adolf Wassermann]] und seiner Frau [[Jette Wassermann|Jette]], geb. Traub. Er verlor früh seine Mutter (1882), den Verlust beschreibt er vor allem in seiner ersten Novelle ''Schläfst du, Mutter? '' und in seinem Roman ''Engelhart Ratgeber''.  
Geboren als ältestes Kind des jüdischen Kurzwarenhändlers [[Adolf Wassermann]] und seiner Frau [[Jette Wassermann|Jette]], geb. Traub.<ref>Die Original-Matrikel Seite 186 Lfd.Nr. 909 hat folgenden Eintrag:</br>
"''Wassermann Karl Jakob, Tr. Reg. III Nr. 52,''</br>
''Vater: Adolf Wassermann, Fürth, Alexanderstraße,''</br>
''Mutter: Jette, Tochter des Jakob Traub,''</br>
''am 10. März 1873 vorm. 11 ¼ Uhr, Montag, 11. Adar 5633 geboren,''</br>
''Gev. (= Pate) Max Wassermann, Handelsmann in Zirndorf, Großvater des Kindes.''"</br>
siehe [[Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths]], 1961</ref> Er verlor früh seine Mutter (1882), den Verlust beschreibt er vor allem in seiner ersten Novelle ''Schläfst du, Mutter? '' und in seinem Roman ''Engelhart Ratgeber''.  
In Fürth wohnte er in der [[Alexanderstraße 13]] (Geburtshaus), [[Blumenstraße 28]] (1873-1878), [[Theaterstraße 17]] (1878-1887), [[Mathildenstraße 17]] (1887-1889) und noch kurz in der [[Schwabacher Straße 123|Schwabacher Landstraße 15]] (1889).  
In Fürth wohnte er in der [[Alexanderstraße 13]] (Geburtshaus), [[Blumenstraße 28]] (1873-1878), [[Theaterstraße 17]] (1878-1887), [[Mathildenstraße 17]] (1887-1889) und noch kurz in der [[Schwabacher Straße 123|Schwabacher Landstraße 15]] (1889).  


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