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Karoline Bernheim wurde am [[9. März]] [[1905]] in Fürth geboren (Vater: Hans Bernheim, Kaufmann). Ab September [[1911]] Besuch der Volksschule, [[1915]] Übertritt in die [[Mädchenlyzeum|höhere Mädchenschule]] in Fürth. Ab September [[1918]] Besuch des Mädchengymnasiums in Nürnberg, dort machte Bernheim im April [[1924]] das Abitur. Zum Sommersemester 1924 Beginn des Studiums der Naturwissenschaften an der Universität Erlangen. Weitere Studienorte: Wien, Bonn und München. Ab Sommersemester [[1928]] an der Universität Köln immatrikuliert, dort Promotion am [[27. Juli]] [[1929]] mit der Arbeit "Beitrag zur Kenntnis des [https://de.wikipedia.org/wiki/Internodium_(Botanik) Internodienwachstums]". In der Veröffentlichung ihrer Dissertation im Rahmen der Serie "Beihefte zum Botanischen Centralblatt" (1930), ist als Wohnadresse [[Friedrichstraße 4]] angegeben.<ref>Bernheim, Karoline: Beitrag zur Kenntnis des Internodienwachstums, vorgel. von Karoline Bernheim, 1930 - 406 S., Lebenslauf letzte Seite</ref> | Karoline Bernheim wurde am [[9. März]] [[1905]] in Fürth geboren (Vater: Hans Bernheim, Kaufmann). Ab September [[1911]] Besuch der Volksschule, [[1915]] Übertritt in die [[Mädchenlyzeum|höhere Mädchenschule]] in Fürth. Ab September [[1918]] Besuch des Mädchengymnasiums in Nürnberg, dort machte Bernheim im April [[1924]] das Abitur. Zum Sommersemester 1924 Beginn des Studiums der Naturwissenschaften an der Universität Erlangen. Weitere Studienorte: Wien, Bonn und München. Ab Sommersemester [[1928]] an der Universität Köln immatrikuliert, dort Promotion am [[27. Juli]] [[1929]] mit der Arbeit "Beitrag zur Kenntnis des [https://de.wikipedia.org/wiki/Internodium_(Botanik) Internodienwachstums]". In der Veröffentlichung ihrer Dissertation im Rahmen der Serie "Beihefte zum Botanischen Centralblatt" (1930), ist als Wohnadresse [[Friedrichstraße 4]] angegeben.<ref>Bernheim, Karoline: Beitrag zur Kenntnis des Internodienwachstums, vorgel. von Karoline Bernheim, 1930 - 406 S., Lebenslauf letzte Seite</ref> | ||
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] Gründung des Verlages am [[3. November]] [[1945]] in der Friedrichstraße 4, Zuteilung einer Lizenz der amerikanischen Militärregierung A 22 vom [[23. März]] [[1946]]. Schwerpunktmäßige Aktivität des Verlages: 1946 - 1954.<ref>Nachweis durch Pflichtexemplarablieferung an die Universitätsbibliothek Erlangen. Die (Kinder-)Bücher haben oft kein Erscheinungsdatum eingedruckt, also ermittelt oder durch Zugangjahr</ref> Gedruckt wurden die Bücher vom [[Pestalozzi-Verlag]], welcher den Bernheim-Verlag später übernahm.<ref>Fürther Geschichtsblätter, 4/2009, S. 120</ref> | Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] Gründung des Verlages am [[3. November]] [[1945]] in der Friedrichstraße 4, Zuteilung einer Lizenz der amerikanischen Militärregierung A 22 vom [[23. März]] [[1946]] bzw. US-E-146 vom [[10. Juli]] 1946. Schwerpunktmäßige Aktivität des Verlages: 1946 - 1954.<ref>Nachweis durch Pflichtexemplarablieferung an die Universitätsbibliothek Erlangen. Die (Kinder-)Bücher haben oft kein Erscheinungsdatum eingedruckt, also ermittelt oder durch Zugangjahr</ref> Gedruckt wurden die Bücher vom [[Pestalozzi-Verlag]], welcher den Bernheim-Verlag später übernahm.<ref>Fürther Geschichtsblätter, 4/2009, S. 120</ref> | ||
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