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Ursprünglich gab es in den US-Kasernen '''amerikanische Feuerwehren'''. Der Fürther Berufsfeuerwehr war der Zugang nicht erlaubt. Bald begann jedoch die Zusammenarbeit. Anlässlich der Fire Prevention Week 1953 hieß es: | Ursprünglich gab es in den US-Kasernen '''amerikanische Feuerwehren'''. Der Fürther Berufsfeuerwehr war der Zugang nicht erlaubt. Bald begann jedoch die Zusammenarbeit. Anlässlich der Fire Prevention Week 1953 hieß es: ''Mit Sirenengeheul und Glockengeläute fuhren die roten Feuerwehrautos der Amerikaner durch die Stadt und warben bei den Angehörigen ihrer Streitkräfte um Vorsicht bei dem Umgang mit Feuer... In Nürnberg-Fürth unterstützen die Amerikaner [1953] die deutschen Wehren in 21 und im vorigen Jahr in 33 Fällen.''<ref>Fürther Nachrichten, 5. Oktober 1953</ref>. | ||
Ursache für diese seit 1948 durchgeführten Aufklärungswochen waren die vielen Kohleöfen in den besetzten deutschen Wohnungen, mit denen die Amerikaner nicht umzugehen wussten und deshalb häufig Brände verursachten. | Ursache für diese seit 1948 durchgeführten Aufklärungswochen waren die vielen Kohleöfen in den besetzten deutschen Wohnungen, mit denen die Amerikaner nicht umzugehen wussten und deshalb häufig Brände verursachten. |