Zu den drei Herzen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1836: Mohrenstraße Haus-Nr. 48 (I. Bezirk); Ziegler, S. M.; Bleistiftfabrikantenwitwe; "Zu den drei Herzen"<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
* 1836: Mohrenstraße Haus-Nr. 48 (I. Bezirk); Ziegler, S. M.; Bleistiftfabrikantenwitwe; "Zu den drei Herzen"<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>


==Weitere Pächter==
==Weitere Wirte/Pächter==
* 1805: [[Jakob Blutharsch]]<ref>Angabe im Taufeintrag seines Sohnes [[Christoph Blutharsch]]</ref>
* 1805: [[Jakob Blutharsch]]<ref>Angabe im Taufeintrag seines Sohnes [[Christoph Blutharsch]]</ref>
* 1819: Georg Adam Sommer (Gasthof 2. Klasse)<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
* 1819: Georg Adam Sommer (Gasthof 2. Klasse)<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
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* 1851: Leonhard Hagenauer<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 31. August 1851</ref>
* 1851: Leonhard Hagenauer<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 31. August 1851</ref>
* 1852: J. F. Seibold und M. B. Seibold, geb. Sommer (zu den "drei rothen Herzen")<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 8. Juli 1852</ref>
* 1852: J. F. Seibold und M. B. Seibold, geb. Sommer (zu den "drei rothen Herzen")<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 8. Juli 1852</ref>
* 1856: Johann Martin Bernauer hat «das Bierwirthschaftsrealrecht zu den „drei rothen Herzen“ gepachtet» und bringt es «in der Gustavstraße im ehemals Deinlein´schen Lokale zur Ausübung»<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 20. Sep. 1856</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==