Gerhard Maisch
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- Vorname
- Gerhard
- Nachname
- Maisch
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
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- Geburtsort
- Fürth
- Beruf
- Künstler, Bildhauer
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- semantisches Browsen
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Adressart | Von Objekt |
---|---|
Atelier | Fuchsstraße 4 |
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Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Ulla Maisch-Neuerburg | Ehefrau |
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Gerhard Maisch (geb. 1936 in Fürth) ist ein Fürther Künstler und Bildhauer.
Maisch erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg.
Werke (in Auswahl)
- Tabernakelsäule (1980), Kirche Heilige Familie, Nürnberg-Reichelsdorf
- Bronze-Maschen-Relief an der Säule im Verteilergeschoss des U-Bahnhof Hauptbahnhof (1985)
- Dreiherrschaftbrunnen (1989)
- Taufstein, (ca. 1991), Kirche St. Nikolaus in Dambach
- Relief am König-Ludwig-Brunnen (Ergänzung), 1993
- Mose am erlösenden Quell, Brunnen vor der Erlöserkirche in Dambach
- drehbare Edelstahl-Plastiken am Schulzentrum Tannenplatz (volksm. "Käsespieß")[1]
Einzelnachweise
- ↑ Fürth 1964 - 1984, Chronikteil 1977, ohne Seitenangabe
Bilder
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Das ehem. Wohnhaus der Spiegelfabrikanten-Familie Büchenbacher in der Schwabacher Straße bei der Veranstaltung Fürther Glanzlichter anlässlich der Feierlichkeiten "200 Jahre eigenständig" der Stadt Fürth, 2018
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Hauptbahnhof, U-Bahnverteiler unterhalb des Centaurenbrunnens, 2015
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Dreiherrschaftsbrunnen in der Fußgängerzone, 2013
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Detailaufnahme Dreiherrschaftsbrunnen.
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Blick in die Schwabacher Straße mit Dreiherrschaftbrunnen 2007
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drehbare Edelstahl-Plastiken am Schulzentrum Tannenplatz, auch "Käsespieße" genannt.