Natascha Wodin

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Natascha Wodin auf der Leipziger Buchmesse 2017

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Vorname
Natascha
Nachname
Wodin
Geschlecht
weiblich
Geburtsdatum
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Geburtsort
Fürth
Beruf
Schriftstellerin, Übersetzerin

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AuszeichnungVerleihung amAuszeichnung Bemerkung
Adelbert-von-Chamisso-Preis1998
Alfred-Döblin-Preis2015
August-Graf-von-Platen-Preis2017
Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau1989
2009
Hermann-Hesse-Preis1984
Kultur-Förderpreis der Stadt Nürnberg1984
Preis der Leipziger Buchmesse (Kategorie: Belletristik)2017
Wolfram-von-Eschenbach-Preis2005

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Natascha Wodin (geb. 8. Dezember 1945 in Fürth, Nathanstift) ist eine deutschsprachige freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Russischen. Sie ist die Tochter verschleppter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter.[1] Sie wuchs als Kind einer geduldeten Flüchtlingsfamilie nahe der Stadtgrenze an der Fürther Kreuzung.[2] in einem Schuppen voller Altmetall auf.[3]

Sie veröffentlichte u. a. »Erfindung einer Liebe. Roman« (1993), »Nachtgeschwister« (2009), »Alter, fremdes Land« (2014) und »Irgendwo in diesem Dunkel« (2018).

Auszeichnungen

Für ihr schriftstellerisches Schaffen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Hermann-Hesse-Preis (1987), den Adelbert-von-Chamisso-Preis (1998) den Wolfram-von-Eschenbach-Preis (2005) sowie den Alfred-Döblin-Preis (2015). Sie war Teilnehmerin an Lesen! 2016 und 2019.

Mit ihrem Werk "Sie kam aus Mariupol" (2017), das vom Schicksal ihrer Mutter als Zwangsarbeiterin handelt, wurde sie für den Leipziger Buchpreis 2017 nominiert[1][3] - und gewann den Preis in der Kategorie Belletristik.[4] 2017 erhielt sie für das gleiche Werk auch den August-Graf-von-Platen-Preis der Stadt Ansbach.[5]

Lokalberichterstattung

  • Katharina Erlenwein: Eine ganz persönliche Spurensuche. In: Fürther Nachrichten vom 24. März 2017 (Druckausgabe)
  • Buchmesse zeichnete gebürtige Fürtherin aus - In: Fürth StadtZeitung, Nr. 7 vom 12. April 2017, S. 9 – PDF-Datei
  • Stefan Mössler-Rademacher: Durch die Welt geprügelt und nirgends erwünscht. In: Fürther Nachrichten vom 27. August 2018 (Druckausgabe)
  • Petra Fiedler: Recherchen unter der Bleidecke. In: Fürther Nachrichten vom 1. Juli 2019 (Druckausgabe)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 dpa: Rennen um den Leipziger Buchpreis. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017
  2. Die Angabe "Leyher Straße" im Roman "Sie kam aus Mariupol" bezeichnet die dort nach Leyh führende Straße, heute Sigmundstraße
  3. 3,0 3,1 Katharina Erlenwein: Suche nach der Mutter - Natascha Wodin recherchiert ihre Familiengeschichte. In: Fürther Nachrichten vom 27. Februar 2017 (Druckausgabe)
  4. Preis der Leipziger Buchmesse: Natascha Wodin gewinnt in der Kategorie Belletristik. Mitteilung der Leipziger Messe GmbH vom 23. März 2017 - online abrufbar
  5. Mitteilung im Literaturportal Bayern vom 19. Oktober 2017 - August-Graf-von-Platen-Literaturpreis 2017