U-Bahn
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Seit dem 7. Dezember 1985, dem 150. Jahrestag der ersten deutschen Eisenbahn, ist der Fürther Hauptbahnhof mit der U1 an das Nürnberg-Fürther U-Bahn-Netz angeschlossen. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine U-Bahn verfügt.
Erst 1998 wurde die U1 bis zur Stadthalle und 2004 bis Klinikum verlängert, während die U1 in der anderen Richtung bis Nürnberg-Langwasser fährt.
Am 8. Dezember 2007 um 12.30 Uhr schließlich beginnt der reguläre Fahrbetrieb ab/bis zum vorerst letzten U-Bahnhof Hardhöhe.
Die Fürther U-Bahn Stationen
- Stadtgrenze
- Jakobinenstraße
- Fürth Hauptbahnhof (-zentraler Verkehrsknotenpunkt-)
- Rathaus (-Busbahnhof-)
- Stadthalle (Stadthalle/ Kulturforum/ Fürthermare)
- Klinikum (Klinikum Fürth)
- Hardhöhe (ab 8. Dezember 2007)
Der Bau der U-Bahn bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther Straßenbahn.
Statitstisches
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.