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S M f D ieTTisch.decken, die ebenso schnell wie sie gekommen sind,wieder von den Tischen im Kellergeschoß verschwan­ den. Die Glocke vor dem Musik­ saal, die Lehrer und Schüler nur noch durch ein dezentes Summen an das ende der Stun de erinnert. Die neuen Lampen, die in mehreren Klaßzimmern die a.L ten (Baujahr 1875) ablösten. Die Ausschmückung einiger Räume mit Reproduktionen, die u. a. eine Zweckentfrem düng von Altarbildern mit sich b r a c h t e .(Siehe 8a u.8b)

Die_stetigen KoksLieferungen die uns der geringsten Hoff nung auf Kohleferien berau­ ben. Die Schüler, die mit Hand­ schuhen und hochgeschlage­ nem Mantelkragen im Auswär­ tigen - Aufenthaltsraum im Keller Aufgaben machten. Die Klasse^ die einen Pro­ fessor nach einer Lehrprobe zu der Frage veranlaßte, wieviel Doofe es in ihr ge­ be . Das große Interesse,- das er freulicherweise von Lehrern und Schülern unserer Schü­ lerzeitung entgegengebracht wurde. Der Lehrer,der sich wunder­ te, . daß seine Spezialaus­ drücke Kurzelschweine 1 und Schweins treiber 1 in der letzten Nummer nicht berück sichtigt wurden. Der Streit, der in einer Klasse über die Rechtschrei bung von 'verpönt’' entbrannt ist, als die letzte Nummer der Pennalen es mit *h ' schrieb.

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ipiele der Vorrunde ,8 h

— 83

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9a — >b u :9

7a - 7b 5:2 7a - 7k 9:5 7b - 7k 3:9

In diesen schweren Kämpfen konnte sich die 7a nur auf Grund ihrer großen Technik behaupten , denn die sehr harte k7 erre-ichte durch ihr 'Rauf balispiel ] einige Sr folge * Die • .,7b -mit drei Marin Lrsatz und ohne Spielführer- konnte ihre sonstig ge Form nicht erreichen und hatte keine Chancen. Der Ausscheidungskampf der ö.Klassen war schnell und fair.Mit 3:2 Körben konnten die Mathematiker die Sprachler knapp schlagen. Bei den 9 «Klassen siegte erwartungsgemäß der Fa­ vorit des Korbballturniers, die Klasse 9b, glatt

7a gegen 8m 5:1 Die 7a ließ keinen Zweifel an ihren Sieg aufkommen. Durch ihre hervorragende Spieltaktik, mit der sie immer wieder die Deckung der 8. Klasse aufriß und ihre sich/re Abwehr, siegten sie ver­ dient. Besonders gut spielte Mittelstürmer Kolb und Torwart Kohleder. öm

b

1:5.

V .

Die -iannschaft der 9b glänzte durch überragende Spielweise und herliche Korbwürfe ihrer besten Spieler estner und Dorn. Die 8m konnte trotz größeren Binsatzes nicht gleichziehen. Die Ober­ primaner gewannen verdient 5:1 7a gegen 9-b 7:2 In der ersten Halbzeit war der Kampf noch ganz offen. Zwar hatte sich die 7a durch genaue Dekkung leichte Vorteile verschafft, 'doch erst in der zweiten Hälfte kam das schnelle Spiel, der große und harte üinsatz und die glänzende Kondi­ tion der Sekundaner voll zur Geltung. Ihr ausge­ zeichneter Korbwächter Roh.led.er 'sowie die Stür­ mer Kolb und Selber . trugen besonders zum Sieg bei,aber auch die Abwehr mit '"rimm, Lingl, Heilmann und Fürsatfcel« ga b ' ‘sich ke ine Bndstand; 7a 2 1^:5 9 :0 7« 8 2 :2 9b . 2 8m p 2:10 0 :9