HACH REDAKTIONSSCHLUSS
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^®r egal‘ S^ 13611 wie wild. Alle packten mit viel geschrei und grossem korpereinsatzban und wir schafften es. Zu unserer ent'täuschung jedoch sahen wir unter dem grossen__ noch mehr kleinere steine. Das jedoch sollte uns nicht entmuti gen und wir machten weiter.... Eine grabkammer m u s s t e es geben, und wir m u s s t e n sie finden. Sollte es die ganze zeit unseres Vimsbergaufenthaltes kosten. ... Darum wollten wir es jetzt schlauer anstellen und zwei graben in kreuzform ziehen. Bis zum abend jedoch hatten wir nur eine länge von etwa 4 metern geschafft. Der hügeldurchmesser beträgt etwa 12 meter..... 'Vir hatten nämlich vorgehabt, nachträglich die graberlaubnis zu erbitten; denn das graben ohne erlaubnis kann mit,einer strafe bis zu 1000 IM belegt werden. Herr Dr. Peschek versprach sofort zu kommen, was er auch tat... Das graben wurde uns aber leider verboten, da wir keine Spezia
listen seien, wie es hiess.... Darum mussten wir den suchgraben wieder mit den mühsam herausge grabenen steinen zuschütten und den früheren zustand hersteilen. ’7ir bekamen den bescheid, dass vielleicht in einem jahr gegra ben würde. Trotzdem ist es ein gewaltiges erlebnis für uns gewesen..... (Vilfried Schulze, 5c)
Ojororn buntes 'Th/o/er ? ? Ihr werdet euch sicher wundern, dass wir noch vier seiten einge schoben haben. Dies wurde $ber notwendig, da die klasse 5c der OR erst am montag, den 20. juni wieder in die schule kam
und
wir euch noch wegen der aktualität des themas einen bericht ge ben wollten. Da die nummer schon in druck war, konnten wir nur noch ein mittelblatt ohne Seitenangabe einschiehen. Der über sichtlichkeit halber ist es bunt. Uns wurde freundlicherweise genehmigt, am donnerstag, den 23. juni während der 3chulzeit diese 4 seiten zu schreiben. Herr Dr. Maas stellte uns entgegenkommenderweise seinen bericht, den er für die Pressekonferenz ( über die wir in der nächsten nummer noch näheres berichten werden) - die zusammen mit der 5c am gleichen tag abgehalt.en wurde - verfasstbhatte, zur Verfü gung. -die redaktion-
dem haben sie so viele 4ocmplatten, daß sie ca. 2 jahre ohne sich zu wiederholen musik spielen könnten. - Plat ten können sie auch selbst schneiden. - Die wunschmelodiensendungen werden meists» ’life' gesendet, wie z.b. •hillhilly reveille',’mor ning report' oder ’bouncing in bavaria'. Die meisten Zuschriften kömmen von deu tschen jugendlichen. (A pro pos ’requests', wißt ihr,daß_ nach einer Vorschrift aus Bill Read an der Nürnberger sendedem jahre 1946 nur zuschrifanlage ten mit absenderangabe ange nommen werden? Alles andere wandert in den papierkorb. Und noch etwas: bitten um autogramme sind zwecklos.) Bill zeigte mir dann die einzelnen mäschinen, viele sind deut sches fabrikat; alle verstärkerstufen sind genormt und können untereinander ausgetauscht werden. Für die technisch interes sierten noch die ausgangsleistung: sie beträgt IOOkw - die endstufe seiDer steht in Ismaning am Stadtrand von München neben der des Bayer, rundfuhks. Der AFN kann so gar moch in Ost- und Nord ifrankreich, in England, ddr Türkei sowie in den skandi navischen ländern gehört w « den. Die Sendungen werden von den einzelnen discJockeys selbst Izusammengestellt, und die auch selbst aufge kontrollgerät im Nürnberger Studio platten legt. Die ’requestkarten' müssen die 'plattenreiter' auch selbst bearbeiten, bis auf die deutsch geschriebenen. Dann hatte Bill noch einige bitten: er sagt, daß ich euch mitteilen soll, daß ihr nicht euer porto auf den briefen vergeßt, wenn ihr schreibt. Die briefe fcehen dann sonst alle wieder zu rück! Dann bat er, ihr sollt doch leserlicher sohraihenj «al ter sollt ihr klar sohrei ben, was ihr gerne hören wollt, und in welcher Sen dung. - Besonders freuen sich die AFNler Uber schö ne ansichtskarten, über Zeichnungen oder bilder , die den gewünschten 'song' charakterisieren, oder Uber lustige briefe ,und auch über anregungen. Aber bitte vergeßt nie euren absender anzugeben. Zum Schluß meinte er noch. daß jeder, der fortsetzung auf seite 20 - 17 -