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Fortsetzung: von Sei*.»» 1 ' Freundlich und nett ist er übrigens nicht nur in Briefen an seine " Kundschaft " oder wenn er vor der Kamera steht. So weit geht die Schauspielerei bei ihm nicht. Freundlich und nett, zu Witzen und Spässen aufgelegt ist er nämlich immer, so dass sich die Kameraleute und Bühnenarbeiter, die Beleuchter und Tontech­ niker schon jedes Mal freuen, wenn sein

freundliches

Gesicht in

der Studiotur auftaucht. Einmal, als seine Ansage kaum begonnen hatte, platzte mit lau­ tem Knall ein Scheinwerfer über seinem Kopf. Die Frage, ob es einem solchen

Fall besser sei,

in

zu tun, als sei nichtd gewesen ,

oder ob man auf den Zwischenfall eingehen sollte, war für ihn in Sekundenbruchteilen entschieden:"Au,das war ein Schuss! Aber ein friedlicher , da

ist eine

Birne geplatzt...Nein, nicht

meine

Birne, aber eine Birne hier im Studio..." Das ist Klaus Havenstein. Schlagfertig, dabei ohne ironische Scharfe , gemütlich und doch nie langweilig . Ein Meister der Improvisation, dem es niemand ubelnimmt, wenn er bei der Ankün­ digung des Abendprogramms sagt: "Um 20.00 Uhr die Nachrichten, die Tagesschau und die Wetterkarte, heute besonders hübsch...?

schulnachrichten IN

MÜNCHEN...

...steht nicht nur das Hofbrauhaus. Dies erfuhren die Schüler der " Neunten ' des HG, als sie Anfang Dezember das bayeriscne Miilionendorf besuchen durften. Am I.12.fuhren wir, eine Schar von verschlafenen Schülern und drei Lehrkräften, um 3/4 6 Uhr morgens Richtung Manchen ab . Dort besuchten, wir zuerst den Landtag bei seiner Arbeit, was den ganzen Vormittag in Anspruch nahm. Nach einer kurzen Mittagspause und nach einem Rundblick über die Stadt vom Rathausturm aus, begaben wir uns zur Henry-Moore Ausstellung im Haus der Kunst. Da wir uns den ganzen Nachmittag dort aufhielten, konnten wir nur den Abend zu einem kleinen Stadtbummel ausnutzen. Am zweiten Tag fuhren wir sofort zum Deutschen Museum.Wir konn ten allerdings nur einen fluchtigen Eindruck von den reichhaltigen Sammlungen bekommen, obwohl wir bis zum frühen Nachmittag dort ver­ weilten. Die restliche Zeit bis zur allzu frühen Heimfahrt verbum­ melten wir in den vorweihnachtlich geschmückten Strassen,oder wir 18 trafen uns mit in München wohnenden Bekannten. Pünktlich um 18. Uhr beendete der Pfiff der Lokomotive den kurzen aber inhaltsreichen Aufenthalt; in der

Landeshauptstadt.

ES

FIEL

DIOR

AUF...

...dass der Ausgang des Schulhauses an der

Tannenstrasse

hei

Glatteis selten oder gar nicht gestreut ist, so dass einmal inner halb einer Minute zehn Mädchen ausrutschten und hinfielen.Die Re­ daktion der PENNALEN erklärt sich bereit, männliche Redaktionsmit glieder zur Verfügung zu steifen, die den gestürzten Mädchen hel­ fen wieder aufzustehen

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Wilhelmstraße

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AM

HG

Seit dem 1.9.60 besteht am HG eine Dixieland Jazzband die sich die "seven wrongplayers" nennt. Sie hat folgende Besetzung : TROMPETE : H. Nitschke (HG) KLARINETTE : P. Wagner (OR-Nürnberg) POSAUNE : H. Brendel (OR) KLAVIER : A. Keilhack (HG) BANJO : H. Kohrmann (OR) BASS : H. Stephan (OR) SCHLAGZEUG:H.Schneider ebenfalls HG . In unserem nächsten Ausgabe werden wir über diese band mehr be­ richten . Hoffentlich werden sie auch einmal mit ihrer Musik bei einer Veranstaltung an die Öffentlichkeit treten.