Franz Lang
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Nachfolgender Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (z.B. Einzelnachweisen) ausgestattet. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite. Hilf mit, ihn zu verbessern. |
Franz Lang (geb. 20. April 1914; gest. 2. April 1967 in Fürth) war Arbeiter in Fürth. Zeitzeugenaussagen zufolge war er Mitglied der NSDAP und ehemaliger KZ-Aufseher. Er wurde unter aktuell ungeklärten Umständen in der Nacht vom 1. auf den 2. April 1967 am Karlsteg durch einen Schuss aus der Schrotflinte getötet.[1] In dem Zusammenhang wurde immer wieder berichtet, dass Lang vom israelischen Geheimdienst Mossad hingerichtet wurde, wofür es aktuell aber keine Belege gibt.
Nach dem 2. Weltkrieg arbeitete Lang als Logenschließer sowie Theaterwächter im städtischen Theater und als Hilfstrichinenbeschauer. Der Beginn seiner Tätigkeit ist in den städischen Personalakten mit dem 15. November 1950 dokumentiert.[2]