Version vom 27. Januar 2024, 02:47 Uhr von Red Rooster(Diskussion | Beiträge)(Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“)
Dreigeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Eisenbalkon und Ziergiebel an der abgeschrägten Ecke, frühe Neurenaissance, von Johann Christoph Kißkalt, bez. 1879.
Mariensteigstollen, Überreste eines Gasfilters aus dem 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, zugemauerter Zugang zum Keller Pfisterstraße 36 oder 38. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Kreuz im Mariensteigstollen, in den Sandstein eingearbeitet im 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Ausblühungen von Mineralien aufgrund zu hoher Luftfeuchtgkeit, die wiederum durch Unterbrechung der Belüftung verrusacht ist. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Überreste eines Gasfilters aus dem 2. Weltkrieg. Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Mariensteigstollen, Begehung durch Untere Denkmalschutzbehörde, Landesamt für Denkmalpflege und Stadtheimatpfleger Alexander Mayer im November 2012.
Blick durch die Marienstraße zur Pfisterstraße (im Hintergrund) – rechts die ehem. Gaststätte Panorama im Haus Marienstraße 46
Alte Ansichtskarte vom Restaurant Panorama in der Marienstraße 46 - damals noch mit Panorama-Blick, gel. 1908