Carl Gebhardt

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Der zunächst in der Alexanderstraße wohnende Kleidermacher und Dekateur Carl Gebhardt befasste sich in der Frühzeit der Fotografie mit Lichtbildern und Daguerreotypien.

Bereits im April 1846 warb er im "Fürther Tagblatt" mit der Anfertigung von "Lichtbildern", ebenso im August 1847 (noch in der damaligen Alexanderstraße 298)[1] sowie im August 1850.[2] Im Juni 1848 berichtete er in einer Zeitungsanzeige, dass er in Wien war, um seine Technik zu vervollkommnen.[3] Im Mai 1852 bot er dann allerdings seine gesamte Fotoausrüstung zum Verkauf an und machte gleichzeitig seinen Umzug in die Weinstraße bekannt.[4]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Fürther Tagblatt" vom 31. August 1847
  2. "Fürther Tagblatt" vom 31. August 1850, Nr. 140/1850, S. 649 - online
  3. "Fürther Tagblatt" vom 27. Juni 1848
  4. "Fürther Tagblatt" vom 14. Mai 1852 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek

Bilder[Bearbeiten]