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42/07�

Altstadtverein Fürth

Mundar tgedichte

Das Fürther Komödienensemble e.V. Entstanden ist das Komödienensemble 1983 aus einer Schultheatergruppe mit 7 Mitgliedern. Erst ein Jahr später ging man auf den heutigen Namen über. Zwischenzeitlich ist der Verein auf über 15 Mitglieder angewachsen. Zweck des Vereines ist es „... Menschen durch Theaterspiel zu erfreuen und zu unterhalten“. So wurden in den vergangenen Jahren bereits 19 Produktionen mit über 100 Vorstellungen dem Publikum geboten. Neben den Boulevard-Komödien, wie z.B. „In einem Bett liegt eine Braut“ (von Janne Furch-Allers) werden auch historische Komödien „Ohne Färth wär‘s gor nix gworn“ (von Martin Rassau) und CurtGoetz Einak­ter gespielt. Großteils wird im Fürther Berolzheimerianum, oder auf der Freilichtbühne im Stadtpark gespielt. Aber auch Gastspiele in Nürnberg, Gößweinstein, Hanau und anderen überregio­nalen Städten finden statt.

Durch eine rege Teilnahme an Schulungskur­ sen, wie z.B. Sprech- und Atemtechnik, Dramaturgie, Straßentheater usw. die vom Bund Deutscher Amateurtheater, dem Volksspielkunst-Verband Bayern oder der Promotion-Company angeboten werden, wird das Wissen ständig erweitert. Die Probezeiten mussten allerdings 1990/91 längere Zeit ruhen, da der bisherige Proberaum im BRK-Haus nicht mehr zur Verfügung stand. Dafür konnte im August d.J. der Altstadtverein St. Michael, durch den man schon mit dem Altstadtweihnachtsmarkt lange Jahre Kontakt pflegt, gewonnen werden. Seitdem kann das Fürther Komödienensemble in der ehemaligen Freibank seine Probearbeiten fortsetzen. Zur Zeit laufen die Proben für „Der Rotkäpp­chenreport“, eine Revue von Angelika Bartram mit Musik von Steve Nobles. Regie führt Martin Rassau (Theaterleiter der Kleinen Komödie im Mautkeller Nürnberg). Premierentermin: Frühjahr 1992.� Put nit, verci­ liquis eugait adignibh erostrud enis dolorer (Foto: ???)

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Siegfried Reinert

Gänsberg 1976 Wenni am sunndooch ohmds In Genzberch nauflaaf, binni afamol in der Dirgai, leer und waid is doo, wie in Anadolien. Aff die Schuddhaufn wexd Grooß, fähln blouß nu die Hamml. Kinner schbieln fangerless aff dirgisch, und der Musdafa schiebd sain Kinnerwoong ham, sai Alda Hinnerdrai mid numol Fimbf. Vo waidn siechd der ald aaschiffdi Fabriggschlod wia Minaredd aus, der Muezzin fähld nu, sunsd schdimmd alles, bis aff miech, drumm schlaichimi.

Ernst Ludwig Vogel

Rabbaddmargen Etzatla gitts asu babbäli affs audo naaf: Altstadtviertel St. Michael Haßts draaf oddä asuu dou hullämä aa a boor fier mei bleechschlaidän – viellaichd graichi aa mol a margfuchzg däfier wäi ban subbämargd

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