Königstraße 79

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Dreigeschossiger Walmdachbau mit Walmdachzwerchhaus, klassizistischer Sandsteinfassade mit Neurenaissance-Ladenfront und Fachwerk-Seitenfronten, im Kern 17./18. Jahrhundert, Umbau von Friedrich Kopp, 1815, Ladenfront von Karl Gran, 1902; Teil des Ensembles Altstadt.

Eigentümer[Bearbeiten]

  • 1680: Erbauung des Hauses
  • 1690: Lazarus Fromm, "einem Sohn des reichen Parnoß Salomon Fromm/Schneior und Schwiegersohn des reichen Koppel Fränkel in Wien, gemeinsam mit seinem Schwager Daniel Dreyfuß, der 1698 bei der Dooser Brücke ermordet aufgefunden wurde. Vermutlich haben sie nach 1680 die Mikwe eingebaut.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". In: Fürther Geschichtsblätter, 2/2011, S.42

Literatur[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]