Seite:Pennalen Jg 32 Nr 1 1984.pdf/5

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Stadt aber niehts zu tun,

P.S.Unser Interview dauerte

dann die Freifahrten sind

Insgesamt fünfundvlerzig

eine rein staatlioh finan­

Beraufsetzung der Kilome­

Minuten und- ging noch über andere Bereiche, die vir hier verständ­ lichere* i«e wegen Pletsmangela nloiit «arwähnt werden können.Vielleicht holen vir den bei Gele­ genheit nach.Zu bemer­ ken ist noeh,<Jaß das In­

tergrenzen, die viele Bür­

terview ln sehr gelöster

ger ganz schön hart trifCt.

und freundlicher Atmo­

zierte Leistungen.Es geht ja auch Uber die Stadtgren­ zen hinaus.Man müßte zum Beispiel in diesem Fall die Stadt Langenzenn mit ein­ schalten. Ebenso bedauere ich die

Der Staat spart,weil er

sphäre ablief und uns

kein Geld hat und dann solrr

Herr Lichtenberg mit:

len die Städte einspringen,

"Ja,wenn die großen

wo sich der Staat per Spar­

keiner braucht meilenweit zu gehn zur Volksbücherei

Pennalen da sind,bin

gesetz zurückzieht.Daß den Kommunen dadurch langsam die finanzielle Basis ent­ zogen wird,wird nicht be­ dacht, denn die haben noch viel geringere Einnahmen durch Steuern als der Staat. Sie haben also noch weniger Geld.Noch höhere Belastun­ gen können nicht getragen werden und irgend wann sind sie dann auch am Ende,die Städte. Wir danken Ihnen recht herzlich für dieses Ge­

spräch.

loh »etürlioh sofort zu sprechen.",aua der Obhut seiner Vorzimaerdsme entführte.

Und noch etwas:Unser großer Vor­ sitzender (stehe Bild) soll nicht so grimmig drelneoheuen. Vielleicht interviewen wir den Zimmermann auch mal,wenn er nioht gerade vor dem Duruttl anannfr > rs * ro

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78 Jahre Stadt. Volksbücherei Fürth