I
..
,
-
.........
k ic republikanische Wahlkundgebung in Fürth im
Umfang eingeschränkte Aktion in der Fußgängerzone I
März lockte, wie zu erwarten war, nicht nur
statt- finden. Dort sprachen ab 17.00 Uhr Vertreter des! Stadtrats und verschiedener antifaschistischer G ruppie-|
H ! koaservative Menschen an. Anliegen der Reps mußte cs wohl sein, auch in Fürth die
rungen. Es sang der griechische Protestsänger Lefty.
H f l Reihen fester zu schließen, rechte, halbrechte und auf rechte Deutsche zu mobilisieren, den Auszug von Ausländern und den eigenen Einzug in den Fürther Stadtrat
1
H
Bannmeile
voranzutreiben - Anlaß genug für eine große Zahl von Gegen 18.00 Uhr trafen sic dann die Demonstranten! |3 H | Demonstranten, die neolaschisüsehe Tendenzen der zum Protestmarsch am Hauptbahnhof. Dieser führte I f l R^ps anzuprangern. | Mil
der
etwas
fadenscheinigen
Begründung,
der
durch die Fußgängerzone und endete an den Polizcirie-I geln vor der Stadlhalle.
"Du linke Pressesau"
Auf die Absperrungen reagierten die Demonstranten mit I Rufen wie: "Deutsche Polizisten schützen die Faschi-I slcn!". Die Meinung von Polizisten in RandgesprächenI
Schlachthof liege in der Bannmeile, hatte der Fürther I Stadlrat ängstlich
mehrheitlich gegen eine geplante
war geteilt: Viele erklärten sich durchaus einverstanden| mit Zielen der Republikanern, andere versahen ih ren |
I Gcgenveranstaltung im Schlachthof gestimmt.
Dienst in diesem Zusammenhang eher ungern.
|D a dies sehr kurzfristig geschah, konnte jetzt nur eine im
Um in das Zentrum des Geschehens Vordringen zu.küii*j