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pennalen
'||icnnalen
E i n schlechter Ruf eilt ihnen voraus. DieV orurteile reichen von “Ey, da hocken doch eh bloß Assos ru n ! " bis zu dem Verschreien als großangelegte Drogenums shlagplätze. Die pennalen (Das Blatt vor Ort) gingen dies jener Ruf nach.
Wir besuchten viele der städtischen Jugendtreffs, sowie
Hausordnung wacht (so z.B. in den JT‘s Lindenhain,
zwei aus dem Landkreis Fürth. Zuerst interessierte uns
Alte Post und Hardthöhe). Die anderen Treffs arbei
natürlich, welche Aktivitäten den Besuchern geboten
ten meist in Eigenverwaltung. Das sieht dann so aus,
werden. Grundsätzlich ist hierzu zu sagen, da in kaum
daß entweder einmal wöchentlich ein Sozialarbeiter
einem Jugendhaus eine Musikanlage (selten unter 300W) oder ein Kickertisch fehlt. Auch eine Tischten nisplatte ist meist vorhanden. Sind sich in diesem Punkt die einzelnen Einrichtungen noch recht ähnlich,
Konzert^
der Stadt vorbeischaut und die wichtigsten Punkte wie
"Alles Assros...." / V -
Kassenstand oder Beschädigung von Inventar mit den jugendlichen Gruppenleitern besprechen (Hütt‘n Sta deln). Sie organisieren auch größere Aktivitäten wie
so differieren sie doch in der Organisation und der
Skiwochenenden oder Konzerte. Im "Herz" ist die Or
Verwaltung. In den meisten Jugendtreffs ist immer ein
ganisation wieder anders. Hier herrscht die vollkom
städtischer Sozialarbeiter da, der den Jugendlichen
mene Eigenverwaltung. Die Verantwortung hierfür
hilfreich zur Seite steht und über die Einhaltung der
trägt ein Student, der einen Großteil seiner Freizeit mit
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