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...... 12.32 uhr: abmarsch mit pickein, hacken, und schaufeln Ziel: hügelgräber! Ortsangabe: irgendwo an der hochstrasse in der nähe eines weihers mitten im wald; das war alles. Mit gi^össem Spürsinn oder noch grösserem glück fanden wir einen für uns nichts sagenden hügel von ca. Im höhe. Zuerst waren wir leicht enttäuscht Nachdem wir aber mit unseren mes3ern den bodeh abgesucht hatten , und jed s mal auf steine gestossen waren, überfiel uns eine wahre wühllust.... 'Vir hackten wild auf den boden ein und - fanden nur steine. Der erste,ungefähr quaderförmig von 10x20 cm kantenlänge wurde mäch­ tig bestaunt.... Unser geschichtslehrer herr Dr. Maas mahnte uns jetzt zur Vorsicht Darum rutschten wir nun auf den knien herum und legten die stei­ ne mit dem messer frei. Bald jedoch war es aus damit, denn die steine wurden grösser, genauso wie unser fleiss. (Ich malte mir schon aus, wie mir ein Ohrring eines Hallstadtmenschenfräuleins stünde; bestimmt nicht schlecht! ) Also nahmen wir wieder pickel und schaufei und hatten bald einen schacht von einem meter tiefe ausgehoben. Unser "chef" kam auf den gedanken, doch einmal mit dem messergriff gegen einen stein zu klopfen - und es klang hohl wie in einer gruft. Sollte dies die grabkammer sein?? Unsere ner ven waren überspannt. Tir hatten nur einen gedanken.; weg mit dem stein! Alle wollten in dem kleinen schacht graben. Dazwischen brüllte "er”: "finger weg! passt doch auf!" ....