Kurz hintereinander trug die fußballmannschaft der OR zwei spiele aus: Am 11. 1o. spielte sie am Humbserplatz gegen das HG und gewann mit 3 : 0 toren. Es war ein spiel ohne besondere höhepunkte,bei dem sich zwei spie lerisch ungefähr gleichwerti ge teams gegenüberstanden. Die drei tore der OR (eines klar abseits) resultierten aus der druckvolleren Sturmleistung gegenüber dem HG. - Am 19. 1o. trat dann die Vertretung der höheren schule Schwabach als gegner an, begleitet von ihrem Oberstudiendirektor Opel, vielen an der OR von früher wohlbekannt. Hier gab es ein gerechtes unentschieden 2:2, nachdem die ersten drei treffer torwartfehlern entspran gen. Der OR - hüter praktizierte es sogar zwei mal. Anson sten ein kampfbetontes spiel, das wegen der verbissenen härte, mit der es stellenweise geführt wurde, kaum einen schönheitspreis hätte bekommen können.
....fü r m oderne
So schlecht auch das spiel einer schulhausmannschaft je gewesen sein mag, es wird Jedoch nie an die schiedsrich terleistung heranreichen, die bei "solchen anlässen" der Öffentlichkeit zugemutet werden; (besonders beim treffen OR-HG). Sollte es denn wirklich so wenige geben, die Uber die fußballregeln einigermaßen bescheid wissen? Oder soll auch in Zukunft jedes spiel unter dem nichtkönnen und der Unsicherheit eines Schiedsrichters leiden ? ! -gefu-
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. . . . daß manche lehrkräfte an der OR immer wieder das läuten am ende der Unterrichtsstunde überhören ! . . . . daß diese dezembernummer weihnachtlich gestaltet ist I
Menschen
der "pennalen"
. . . . daß die "pennalen" nicht mehr zeitschrift ln fürth sind !
besonders
die einzige schüler
Modell F7 mit automatischem Verbrennungs Luftregler
. . . . daß im herbst nicht nur die blätter fallen, sondern auch der kalk im tanzsaal des logenhauses während des herbstballs von den wänden fiel ! . . . . daß der Schulsprecher der OR während richtsstunde im eck stehen mußte !
einer Unter
Oelofen
mit höchsterreichtem Wirkungsgrad
G A U G E N R I E D E R + C O G . M . B. H • N Ü R N B E R G
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